Región: Salzburgo
Asuntos sociales

Faire Finanzierung für Pflege und Betreuung in Salzburg

Peticionario no público.
Petición a.
Salzburger Landtag
2.292 Apoyo

No se aceptó la petición.

2.292 Apoyo

No se aceptó la petición.

  1. Iniciado 2018
  2. Colecta terminada.
  3. Enviado el 12/03/19.
  4. Diálogo
  5. Terminado

Ich hab große Achtung vor den Pflegern und Pflegerinnen, denn es ist mir bewusst, dass ich diese Arbeit nicht schaffen würde. Der Pflegedienst übernimmt Aufgaben die zum Großteil nicht lustig sind. Oft treffen sie auf grantige, unfreundliche, vielleicht sogar aggressive Personen und doch sollen sie diese gut versorgen. Der Umgang mit Menschen bestimmter Krankheitsbilder ist ebenfalls nicht leicht.

Doch wie wichtig ist es, das man als bedürftiger Mensch - egal welchen Alters und Zustandes - gut, respektvoll und freundlich behandelt, gepflegt und versorgt wird! Mit all dem, womit der Pflegedienst täglich konfrontiert ist, sollten sie eigentlich zu den Bestverdienern zählen.

Immer wieder hör ich von Freunden von unterbesetzen Einrichtungen, zu viel Arbeit/Überstunden, nicht einmal Zeit um das WC aufzusuchen oder einen Schluck Wasser zu trinken. Wenn es schon solche Zustände an Arbeitsplätzen gibt, was ich unzumutbar finde, denn unterm Strich leiden ja die zu Verpflegenden, dann sollen die Plflegerinnen und Pfleger entsprechend gut für den extremen Stress entlohnt werden.

Entlohnungsgerechtigkeit darf gerade bei der Finanzierung durch die öffentliche Hand nicht unterlaufen werden. Müssten die Leistungen der betroffenen Trägervereine öffentlich organisiert werden, wären die Kosten um ein Vielfaches höher.

Der Pflegeberuf ist einer der wichtigsten Sozialberufe, der uns beim Alt werden unterstützt. Wie die meisten Sozialberufe ist er chronisch unterbezahlt!
Die jetzige Bundesregierung tritt diesen Beruf mit Füßen. Gerade auch deshalb sollte sich eine ordentliche Landesregierung mit dementsprechenden Beschlüssen diesen Entwicklungen entgegenstellen.

Ayudar a fortalecer la participación ciudadana. Queremos que se escuchen sus inquietudes sin dejar de ser independientes.

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