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Terveys

Gegen die Reduktion der Lungenabteilung am LKH-Univ. Klinikum Graz

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Es ist unerträglich, dass gerade eine Lungenabteilung an einer Universitätsklinik förmlich ausradiert wird, die als Referenzzentrum und Anlaufstelle für PatientInnen mit schwersten und seltenen Lungenerkrankungen dient, und an der viele ausgezeichnete ÄrztInnen und PflegerInnen über viele Jahre hindurch mit großem persönlichen Einsatz immer um das Wohlergehen ihrer PatientInnen bemüht waren und sind.
Die Lungenabteilung der Universitätsklinik Graz ist Voraussetzung dafür, dass auch die Menschen im Süden und Südosten Österreichs Zugang zu einer optimalen Versorgung im Falle einer schwerwiegenden Lungenerkrankung haben und auch nutznießende Person einer Behandlung sein können, die auf den neuesten medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht.
Weiters kann es nicht sein, dass an einer Universitätsklinik, zu deren Aufgaben es auch zählt StudentInnen auszubilden und ein fachspezifisches Wissen an junge Ärzte im Zuge ihrer Facharztausbildung weiterzugeben, die Bettenabteilung einer Lungenabteilung eliminiert wird. Wie soll Lehre da noch funktionieren ?
Gerade an einer Lungenabteilung werden zuerst Betten reduziert und dann komplett gestrichen, die eine hohe Zahl an PatientInnen betreut, die stationär versorgt werden müssen.
In Zeiten von Covid und anderen Virusinfektionen, die die Lunge stark schädigen können, ist eine Lungenabteilung mit eigener Bettenstation und RCU so wichtig wie nie zuvor!!!

# Qualitätserhalt der Patientenversorgung in meinem eigenen Fachbereich Pneumologie
# Sicherstellung der pneumologischen Versorgung meines Sozialen Netzwerkes in Graz
# Erhalt eines wichtigen beruflichen Partners in medizinischer Versorgung und speziell auch Forschung

Hallo liebe Politiker, ich frage mich, warum soll diese Abteilung demontiert werden? Es kann doch nicht sein, dass solche Missstände hochkommen und auf dem Rücken der Patienten, Ärzte, Pfleger etc. ausgetragen werden. Ich hoffe, dass das nicht so eintrifft und diese zuständigen Politiker dementsprechend Verantwortung für die betroffenen Menschen übernimmt. Schließlich kann jeder heute oder morgen an einer Lungenkrankheit erkranken und jeder einzelene wünscht sich eine bestmögliche Versorgung.

In so einer großen Stadt wie Graz muss es so eine Anlaufstelle geben. Persönlich weil meiner Familie dort auch schon geholfen wurde. Unabhängigkeit von anderen Ländern in Forschung und Entwicklung. Kompetenzen müssen in Österreich bleiben.

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