Mit dem Klimaticket bis zur Haustür

Leben wichtiger als Geld

jeder Österreicher soll die Möglichkeit haben mit dem Klimaticket öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

weil der KFZ-Verkehr reduziert und nicht erhöht werden muss wegen: Flächenverbrauch, Klimaneutralität, Lärmreduktion, Reduktion des Zeitverlusts durch Stau, Reduktion der volkswirtschaftlichen Fehlallokation von Investitionen in KFZ

Weil wir dringend alle Maßnahmen ergreifen müssen, damit wir für uns und all die Menschen die uns nachfolgen werden eine lebenswerte Erde hinterlassen. Vielleicht wäre es besser, wir würden es nicht Klimaschutz sondern Menschenschutz nennen.

Das würde einen Quantensprung für die Inanspruchnahme des öffentlichen Verkehrs in den ländlichen Regionen bedeuten.

wir müssen umdenken! der öffentliche Verkehr gehört mehr gefördert

Verärgert über "WKO-Umfrage" zu selben Thema, die Möglichkeite "nein, ich brauche den A9-Ausbau nicht" gar nicht angeboten haben obwohl der Ausbau meiner Meinung nach Verzichtbar, Lösungen wie in Aussendung beschrieben.

weil genügend platz ist, wenn die Logistik auf der schiene ist.

weil ich sie für wichtig halte (im Gegensatz zu dem Unfug, den Frau Gschwendner in Graz -Körösistraße treibt)

Haluan edistää julkista liikennettä.

Wenn wir wollen, dass weniger Leute ein Auto brauchen, muss es gute Alternativen geben - Gerade auf dem Land ist zuverlässiger, gut getackteter Öffiverkehr so wichtig!

Die Erfahrungen aus anderen Ballungsräumen bestätigt diese Petition.

Verkehrswende statt Weltende

Klimakatastrophe verhindern

Öffi-Ausbau ist wichtig für die Zukunft unseres Landes

Mehr Individualverkehr kann nicht die Lösung für den Pendelverkehr sein. Neben S-Bahn sollten noch weitere ÖPNV-Möglichkeiten ausgebaut werden.

Wir brauchen unbedingt einen mobilen Wandel!!

Weil die Öffi-Verbindungen nach Graz sehr schlecht sind und in Graz tw. auch je weiter es vom Kern nach aussen geht. Und sie sind vor allem keine attraktive Alternative für PendlerInnen von und nach Graz. Diese haben durchs Pendeln mit dem Auto schon einen erhöhten Zeit- und Geldaufwand. Wollen sie umsteigen wird es noch teurer und die Anreise noch länger und umständlicher. Dann müssen sie nämlich nicht nur fürs Auto zahlen, sondern auch für Park&Ride und für das Öffi-Ticket. Zusätzlich ist es seeehr wahrscheinlich, dass sie mind. 1x umsteigen müssen und auch noch einen oder mehrere Fußwege entlang der Strecke haben. Will man als PendlerIn umweltfreundlich sein, wird man (entschuldigung) verarscht. Es ist eine Frechheit. Ausserdem sollten Betriebe hier zur Kasse gebeten werden. Sie sollten für den Arbeitsweg ihrer Mitarbeiter aufkommen. Das Pendeln kommt ja letztendlich den Betrieben zu Gute.

Meine Betroffenheit: Ich bin 4 Jahre lang von Graz nach Weiz gependelt, pro Strecke im Arbeitsverkehr ca. 40-50 min Mit den Öffis wären es 1,5h gewesen, inkl. 2 Fußweg von ca 20-30 min. Indiskutabel 3h pro Tag zu fahren + 9h in der Arbeit (inkl. Mittagspause). Mitfahrende wurden laufend von mir angeworben und gesucht, aber leider bestand kein Interesse/Bedarf, meist divergierende Arbeitszeiten oder zu große Distanz oder einfach zu bequem.

Ich lebe auch in Bad Aussee und unterstütze regelmäßig Angehörige. Wien - Bad Aussee ist kein Problem, aber der weitere Anschluss mit dem Bus sehr wohl.

Stärkung öffentlicher Verkehr im ländlichen Raum

Damit mehr Menschen auf den ÖV umsteigen

Klimaschutz

Öffis sollen leistbar und verfügbar sein

Weil noch immer zu viele Menschen mit dem Auto pendeln. Jeder soll die Möglichkeit bekommen mit den Öffis zu fahren, damit wir unser Klima schützen!

Damit die Steiemark inklusiver und nachhaltiger wird.

Weil ich oft mit dem Regionalbus zu meinen Eltern auf Land fahre und mich immer jemand mit dem Auto abholen muss

Das alle, die wollen umsteigen können!!

Um vielleicht doch auf das Auto verzichten zu können!

Öffis müssen für jede/n zugänglich sein.

Der ÖV muss für mind. 80% der Bevölkerung 24/7 so gut getaktet sein, dass man sich nicht überlegen muss, ob man mit dem eigenen Auto fährt.