Ambiente

Die Naturlandschaft Innerrosenau muss erhalten bleiben

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Gemeinde Rosenau am Hengstpass
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Wir fordern die sofortige Einstellung des Verfahrens zur Errichtung einer Deponier- und Recyclinganlage für Baureststoffe durch die Firma Schmid in der Schottergrube Weissensteiner.
Wir fordern die Schließung der Grube wenn die Abbaugrenzen für Schotter erreicht sind sowie die Renaturierung der gesamten Gruben- und Abbaufläche incl. Sanierung des Waldbestandes. 
Das geplante Projekt würde in dieser wunderbaren Naturlandschaft zu einer massiven Belastung durch LKW Verkehr, Lärm und Staub für Anrainer und Besucher führen. Wanderer und Mountainbiker wären auf einem Wanderweg gefährdet und die Ruhe und Idylle für Generationen zerstört.

Razões

Umweltschutz ist in den Behördenverfahren insbesondere in den Gewerbeverfahren noch immer unterbelichtet, auch wenn Ökologie und Umweltschutz mittlerweile ein wichtiges Thema geworden sind. In diesem Fall geht es nicht nur um die Frage ob alles rechtens im Sinne des Gesetzes verläuft sondern um die entscheidende Frage wie wir unsere Umwelt und unsere Lebensräume vor der Vermarktung und damit Zerstörung nachhaltig schützen. Öffentlich zugängliche Naturräume für Erholungssuchende, die sich durch eine ganz besondere Echtheit auszeichnen wie die Innerrosenau gehen uns alle etwas an. Schützen wir diese Räume nicht nur für die Bewohner und Bewohnerinnen sondern für uns alle.

Muito obrigado pelo seu apoio, monika pramreiter De Wartberg ob der Aist
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Novidades

  • Der Schutz von Mooren und Feuchtgebieten rückt zunehmend in den Fokus der Politik. Auch wenn die Blockierer nach wie vor versuchen das Renaturierungsgesetz zu verhindern wird es sich auf lange Sicht nicht aufhalten lassen. Das Ebentaler Moor liegt in unmittelbarem Einzugsbereich des Recyclingbetriebes - nämlich innerhalb einer Grenze von 500 Metern. Auch aus diesem und vielen anderen hier schon eindrücklich beschriebenen Gründen sollte von der Etablierung eines Betriebes mit viel Schwerverkehr Abstand genommen werden. Auch Stickoxyde, die die Luft verpesten, schaden dem Klima, das ein Feuchtgebiet braucht - von Wissenschaftlern bestätigt. Also beenden wir dieses unsägliche Betriebsprojekt, das nur Schaden verursacht und im Prinzip nicht wirklich... avançar

  • Wieder mal ein Update aus der Schottergrube:
    Nach der Winterpause mit ihrer Ruhe und Stille befürchten wir wahrscheinlich nicht zu Unrecht, dass sich das bald ändern wird. Zahlreiche Fragen sind jedoch nach wie vor nicht beantwortet so zum Beispiel:


    Unter welcher Flagge arbeiten die Ungetüme – Brecher und Siebanlage?
    Laut Auskunft des Landes OÖ Abfallwirtschaft wurden die Anlagen im Bergbau bisher auf Basis einer Bewilligung nach dem MinroG betrieben – diese Bewilligung hat allerdings bisher noch nie jemand zu Gesicht bekommen. Eine diesbezügliche detaillierte Anfrage an die BH Kirchdorf wurde wegen angeblicher Willkür nicht beantwortet – die Behörde verweigert also die Auskunft nach dem Umweltinformationsgesetz – eine Beschwerde liegt... avançar

Genau diese Herrschaften (Grundbesitzer der Schottergrube ) welche sich aktuell gegen den Ausbaues des Biathlonzentrums aussprechen, sich aufregen,weil das Land über Nachbarn ,Grundbesitzer und Anrainern nur so drüberfährt, Einwände ignoriert, Lärm Verkehr nicht berücksichtigt tun genau daselbe mit Ihren Nachbarn.

Ich muss dem Beitrag „Innerrosenau Deponie“ hier vollinhaltlich zustimmen. Ich bin selbst Einheimischer, lebe und arbeite hier und fühle mich durch die wenigen Lkws die auf den öffentlichen Straßen fahren nicht gestört. Mich stören vielmehr die selbsternannten Gutmenschen und Umweltschützer die zu tausenden am wochenende durch rosenau rollen, ob sommer oder winter, auf ihrem weg zum hengstpass. Die sportler und wanderer die jedes forstliche sperrgebiet missachten oder fahrverbote auf forstwegen ignorieren, und auf ihrer suche nach erholung auch noch ihren müll bei uns abladen

Porque as pessoas assinam

Die Erhaltung von Naturlandschaften ist ist allemal besser als eine "Renaturierung" hinterher. Es gilt den Schwerverkehr bestmöglich zu vermeiden (CO2!!!) und wenn, dann auf Autobahnen zu beschränken. Es ist lächerlich, Recyclinganlagen NICHT in Industriegebieten (oder vielleicht unter Autobahntrassen der A9?) anzusiedeln. Klimaschutz darf nicht hinter Profitgier stehen!

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