Regione: Soletta
Diritti civili

Verlagerung des Pegasos Sterbehilfezentrums im Landgasthof Roderis an einen unbesiedelten Ort

La petizione va a
kanton Solothurn/ Gemeindepräsident Nunningen
311 Supporto
78% conseguito 400 per obiettivo di raccolta
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  1. Iniziato 19/03/2024
  2. Collezione ancora > 5 settimane
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Accetto che i miei dati vengano archiviati . Decido io chi può vedere il mio sostegno. Posso revocare questo consenso in qualsiasi momento .

 

Mitten im idyllischen Roderis/ Ortsteil von Nunningen in Solothurn, wurde im Februar 2024 vom Landgasthof Roderis bekannt gemacht, dass ab Anfang des Monats ein Sterbehilfezentrum (Pegasos) in einem als Hotel deklarierten und genehmigten Neubau seine Arbeit aufgenommen hat. Die Bürgerinnen und Bürger wussten in der gesamten Bauzeit, die sich über zwei Jahre erstreckte, von nichts. Sie wurden sogar getäuscht, es hiess, es handele sich lediglich um ein Gästehaus. Architekt und Handwerker wurden zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das beschauliche kleine Dorf Roderis ist bewohnt von Familien mit Kindern, direkt gegenüber befindet sich eine Einrichtung für Menschen mit körperlichen und seelischen Unterstützungsbedarf. Zudem ist Roderis ein beliebtes Ausflugsziel der Umgebung Basel mit Jurahöhen und dem anliegenden bekannten Kaltbrunnental. Wir fordern, dass die Freitodeinrichtung abseits unseres Dorflebens an einem unbesiedelten Ort ihre Tätigkeit weiterführt.

Motivazioni:

Wir möchten den Wegzug von Familien und anderen Einwohnern verhindern sowie die Bewohnerinnen und Bewohner der Behinderteneinrichtung vor der permanenten Konfrontation mit dem Thema Suizid schützen. Wir kämpfen für den Erhalt eines idyllischen und positiven Ausflugsziels, dass weiterhin Erholung und Freizeit dienen soll.

Sterbehilfe: Pegasos siedelt sich im Roderis an (bzbasel.ch)

Grazie davvero per il vostro appoggio, Eva Engel da Nunningen
Domande ai promotori

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Novità

Menschen mit Behinderung leben seit Jahren schon dort, es soll ein Rückzugsort sein und nicht kummer durch diese Sterbehilfe bringen. Das gilt genauso für alle Bewohner, in einem kleinen Gebiet, wo jeder den anderen kennt. Die Gemeinde und Bewohner hat man durch das verheimlichen hintergangen, das kann ich nicht gutheissen!

Wieso das Leben künstlich abkürzen, wenn unser Schicksal uns Leid zufügt? Besser wäre es, unterstützt das Leben zum natürlichen Ende zu führen, um nicht viel grösseres Leid nach dem Tod herbeizuführen. Es ist eine Farce zu glauben, wir könnten unser Schicksal durch einen herbeigeführten Tod entgehen.

Perché le persone firmano

Sterbehilfe ist ein Widerspruch, denn die Hilfe besteht nur in der Hilfe zum Selbstmord und das ist eigentlich keine Hilfe sondern Ausnutzen einer Notlage. Das finde ich schrecklich. Diese Menschen bräuchten Unterstützung und Nächstenliebe.

Mit falschen Angaben Bewilligungen erschleichen und die zukünftigen NachbarInnen täuschen, damit darf man nicht durchkommen.
Dasselbe wurde in Himmelried mit ähnlichen Täuschungen auch versucht, glücklicherweise haben wir es verhindern können.

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