Borgerrettigheter

Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in Bersenbrück

Kampanje tas opp
Bürgermeister Christian Klütsch
198 Støttende 157 inn Bersenbrück
63% av 250 for quorum
198 Støttende 157 inn Bersenbrück
63% av 250 for quorum
  1. Startet 20.04.2024
  2. Samling fortsatt > 8 uker
  3. Innlevering
  4. Dialog med mottaker
  5. Beslutning

Jeg godtar at mine data vil bli lagret . Jeg bestemmer hvem som kan se min støtte. Jeg kan tilbakekalle dette samtykket når som helst .

 

Wir fordern die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in der Stadt Bersenbrück. Die Strabs- nicht selten weit über 10.000 Euro - treffen häufig ältere Menschen, die mit ihrem Eigenheim ihre Altersvorsorge bestreiten und junge Menschen die gerade ihre Immobilie finanziert haben.

Grunnen til

Da Gemeindestraßen öffentliche Güter darstellen, die von allen uneingeschränkt genutzt werden können, wäre eine gemeinschaftliche Finanzierung ohnehin die adäquatere Lösung. Eine einseitige Belastung der Straßenanlieger ist und bleibt dagegen ungerecht. Sinnvollere Investitionen wie z.B. einen Einbau einer Wärmepumpe, die Isolierung der Außenwände bzw. des Daches oder die Investition in eine PV - Anlage bleiben dann aus mangelnden finanziellen Möglichkeiten aus.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Bürgerinitiative Am Brink (Bersenbrück)

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nyheter

Angesichts der Strabs-Abschaffung in naheliegenden Gemeinden wie Wallenhorst, Bohmte, Dinklage, Holdorf ist es erforderlich, dass die örtlichen Entscheidungsträger sich untereinander abstimmen, um bewährte Lösungen zu übernehmen. Offensichtlich wurden bereits erfolgreiche Ansätze entwickelt, doch die hier Zuständigen scheinen noch in alten Mustern verhaftet zu sein. Ein Austausch von Erfahrungen und eine offene Haltung gegenüber neuen Lösungsansätzen sind unabdingbar.

Ingen CONS-argument ennå.

Hvorfor skriver folk under

Die Regelung der Straßenausbaubeiträge ist völlig veraltet. Hier bedarf es dringend neuer Regelungen. Öffentliche Straßen sind Gemeinwohl und die damit verbundenen Kosten dürfen somit nicht zu Lasten einzelner Anlieger gehen.

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