Wir fordern die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in der Stadt Bersenbrück. Die Strabs- nicht selten weit über 10.000 Euro - treffen häufig ältere Menschen, die mit ihrem Eigenheim ihre Altersvorsorge bestreiten und junge Menschen die gerade ihre Immobilie finanziert haben.
мотиви
Da Gemeindestraßen öffentliche Güter darstellen, die von allen uneingeschränkt genutzt werden können, wäre eine gemeinschaftliche Finanzierung ohnehin die adäquatere Lösung. Eine einseitige Belastung der Straßenanlieger ist und bleibt dagegen ungerecht. Sinnvollere Investitionen wie z.B. einen Einbau einer Wärmepumpe, die Isolierung der Außenwände bzw. des Daches oder die Investition in eine PV - Anlage bleiben dann aus mangelnden finanziellen Möglichkeiten aus.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Bürgerinitiative Am Brink (Bersenbrück)
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у 23.04.24 -
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у 21.04.24
обговорення
Angesichts der Strabs-Abschaffung in naheliegenden Gemeinden wie Wallenhorst, Bohmte, Dinklage, Holdorf ist es erforderlich, dass die örtlichen Entscheidungsträger sich untereinander abstimmen, um bewährte Lösungen zu übernehmen. Offensichtlich wurden bereits erfolgreiche Ansätze entwickelt, doch die hier Zuständigen scheinen noch in alten Mustern verhaftet zu sein. Ein Austausch von Erfahrungen und eine offene Haltung gegenüber neuen Lösungsansätzen sind unabdingbar.
Аргументу ПРОТИ поки немає.
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Чому люди підписуються
Molsberg
Weil die Straßenausbaubeiträge in manchen Regionen abgeschafft wurden und sich mancher so etwas nicht finanzieren könnte.
Bersenbrück
Die Regelung der Straßenausbaubeiträge ist völlig veraltet. Hier bedarf es dringend neuer Regelungen. Öffentliche Straßen sind Gemeinwohl und die damit verbundenen Kosten dürfen somit nicht zu Lasten einzelner Anlieger gehen.
Ankum
Weil wir teuer bezahlt haben
Ankum
Weniger finanzielle Last für die Bewohner
Bersenbrück
Nicht gerecht, dass Anwohner die Kosten tragen müssen obwohl alle Bürger die Straßen nutzen
Siehe NRW