Çevre

München erstickt! Frischluftschneise Hachinger Tal freihalten!

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Minister Hubert Aiwanger, Landrat Christoph Göbel, Stefan Schelle, Vorsitzender Regionaler Planungsverband, Oberbürgermeister von München Dieter Reiter, Bürgermeister von Neubiberg Thomas Pardeller
4.245 Destekleyici 941 İçinde Landkreis München
39% den 2.400 yetersayı için
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verilerimin olarak saklanacağını kabul ediyorum. Desteğimi kimin görebileceğine ben karar veririm. Bu onayı istediğim zaman iptal edebilirim .

 
  1. Der Gemeinderat Neubiberg hat mehrheitlich den Bebauungsplan Nr. 85 "Zukunftspark Neubiberg" verabschiedet, nach dem im Grünzug Hachinger Tal Ackerland in Gewerbegebiet mit Gebäudehöhen bis zu 27 m umgewandelt werden soll.
  2. Dieses Gebiet ist eine anerkannte lebenswichtige Frischluftschneise für den Südosten Münchens, um bei der steigenden Hitzebelastung für Abkühlung und Durchlüftung zu sorgen.
  3. Der Bebauungsplan widerspricht in eklatanter Weise dem Landesentwicklungsprogramm und dem Regionalplan München, wonach solche Gebiete nicht bebaut oder verschmälert werden dürfen.
  4. Deshalb muss die Bebauung des Grünzugs Hachinger Tal grundsätzlich abgelehnt werden.

Es besteht die Möglichkeit bis zum 17.06.2024 Stellungnahmen an bauleitplanung@neubiberg.de abzugeben.
Auf der Homepage der Bürgerinitiative "Frischluftzufuhr für München" gibt es einen Übersichtsplan des Vorhabens und eine Sammlung wichtiger Argumente gegen diesen Bebauungsplan, die für eigene Stellungnahmen genutzt werden können.

Gerekçe

  • Die Bebauung und Verschmälerung der Frischluftschneise Hachinger Tal gefährdet Frischluftzufuhr und Gesundheit von mehr als 100.000 Menschen und nachfolgende Generationen dauerhaft und unwiederbringlich.
  • Wirksame Abkühlung und Durchlüftung des Münchner Südosten in der heißen Jahreszeit wird gefährdet.
  • Hitzetage vor allem in den Städten und im Süden Deutschland nehmen drastisch zu.
  • Hitzebelastung führt vermehrt zu vorzeitigen Todesfällen lt. dem Monitoringbericht des Umweltbundesamtes.
  • Das Strukturkonzept widerspricht in eklatanter Weise dem Landesentwicklungsprogramm und dem Regionalplan München, wonach solche Gebiete nicht bebaut oder verschmälert werden dürfen.

Deshalb darf der Grünzug Hachinger Tal nicht weiter bebaut werden.
Mehr Informationen auf der Homepage https://frischluftzufuhr-muenchen.de der "Bürgerinitiative Frischluftzufuhr für München"

Desteğiniz ve angajmanınız için çok teşekkür ediyoruz , Thomas Kiesmüller itibaren München
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Stoppt endlich diesen sinnlosen Gewerbezuzug und entschleunigt das Wachstum dieser Stadt! München ist mehr als ausgelastet, es ist überlastet, und wenn noch gebaut wird, dann bitte sozialverträgliche Wohnungen, die sich in viele halbleer stehende neue Wohn-Gewerbebauten integrieren lassen. Es wäre viel gewonnen, wenn das schon vorhandene Potenzial an leer stehenden Wohnungen genutzt würde. Ohne ausreichende Grünflächen und Frischluftkorridore werden bei Temperaturen, die künftig bis auf 50 Grad Celsius steigen können, die Risiken für Gesundheit und Leben unermesslich.

Der enorme Wohnungsmangel in München , vor allem im Süden , macht diese Petition zu einer “Floriansaktion “ vor allem da ja die Hauptwindrichtung West - Ost ist !

İnsanlar neden imzalar?

Ich wohne direkt an diesem Feld das bebaut werden soll, finde es katastrophal wenn uns diese Frischluftzufuhr genommen wird.
Weiterhin braucht man kein erneutes Gewerbegebiet Unterhaching ist nicht soweit entfernt und soviel kaufen kann man bei den Preisen heutzutage ohnehin nicht mehr.
Man sollte wirklich nicht nur an den Profit denken sondern mehr an Menschen und Tiere, so langsam wird einem jegliche Natur genommen.

Es darf nicht alles zugebaut werden. Die Frischluftzufuhr wird leidern, ebenso der Grundwasserspiegel und selbstverständlich wird auch der Verkehr zunehmen, alles nur negative Folgen. Ohne die Bebauung ging es ja bis heute auch, warum muss es unbedingt zum Schlechten geändert werden? Wenn sich die Gemeinde unbedingt entwickeln will, soll sie sich München eingemeinden lassen. Das ist langfritig zielführender und für beide Kommunen besser.

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