Region: Wien
Bild der Petition Rehabilitation von Fr. Dr. Yvetta Zakarian
Gesundheit

Rehabilitation von Fr. Dr. Yvetta Zakarian

Petition richtet sich an
Wiener Ärztekammer
1.729 Unterstützende 1.089 in Wien

Sammlung beendet

1.729 Unterstützende 1.089 in Wien

Sammlung beendet

  1. Gestartet August 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Weil die Entlassung willkürlich, lächerlich und Ergebnis eines Ego-Trips der dahinterstehenden Person ist, die im Wissen, selbst eigentlich gar nicht mehr politisch legitimiert zu sein, der Ärzteschaft offenbar höchstmöglichen Schaden zufügen will.
Frau Dr. Zakarian hat nichts getan, was ihre Eignung als ärztliche Leiterin des Ärztefunkdienstes nur ansatzweise in Frage stellen könnte. Und nur darum kann es gehen.

Es liegt kein nachvollziehbarer Entlassungsgrund vor. Eine Entlassung ohne KurienBeschluss ist Willkür. Der Ärztefunkdienst ist ein Vorzeigemodell, der für Wiener Ärztinnen besonders wichtig ist Und dessen Mitarbeiterrinnen geehrt werden sollen.

Weil so genannte Führungskräfte aus Angst es könnte hinter irgendwelchen Unterstellungen etwas daran sein, zuerst die dieserart „abgeplatzte“ Person außer Dienst stellen anstatt selbst zu untersuchen was wirklich stimmt! In meiner Zeit stand man hinter seinen Mitarbeitern hat untersucht eine Schlussfolgerung gezogen und dann entschieden! Dieses Verhalten erfordert allerdings Persönlichkeit, Mut und Loyalität damals war das unter Führungskräften noch normal, aber das ist ja jetzt ein „Unwort“

Weil man eine freundliche engagierte Kollegin nicht einfach grundlos kündigen darf. Wir Ärzte sind keine Götter in weiss sondern Menschen. Für uns gilt das selbe Arbeitsrecht wie für alle Anderen in Österreich arbeitenden Menschen. Jemanden zu kündigen der sich nichts zu Schulden kommen hat lassen nur weil man seine Märchen nicht mag ist politische und juristisch Wahnsinnig und bedeutet für jeden Arzt*: Pass auf was Du sagst oder Postest sonst können wir mit Dir machen was wir wollen...und das im Einklang mit der von mir bezahlten Kammervertretung! - Echt jetzt?

Weil ich Yvetta Zakarian und ihren überzeugten Einsatz für das Wohl der Patientinnen und Patienten persönlich kenne und schätze und ich mir sicher bin, dass es sich unsere Gesellschaft und die Gesundheitsversorgung in Österreich - insbesondere in Wien - nicht leisten kann, auf eine engagierte Ärztin wie sie zu verzichten. Keine ärztliche Organisation sollte das - meiner Meinung nach.

Weil der Ärztefunkdienst ein ganz wesentlicher Bestandteil der Patientenversorgung ist. Und bezüglich Mangel an Allgemeinmedizinern: glauben die Hansln in der ÄK tatsächlich, dass man Jungärzte mit der Aussicht auf 24/7 Bereitschaft - denn das wäre die Alternative ohne Ärztefunkdienst-in einen Kassenvertrag locken kann? Gott sei Dank sind die Jungen nicht mehr so blöd wie wir Anfang der 1980er, die sich alles reindrücken lassen mussten unter dem Motto Ärzteschwemme.

Weil man vielleicht dadurch die diktatorischen Umständen der ÄK mehr in der Öffentlichkeit raus kommen. Weil ich aus eigene Erfahrungen genug von Maulkörbe viele Entitäten habe. Weil öfter Kolleginnen betroffen sind, die Missbraucht und Missstände an die Öffentlichkeit bringen und den Mut haben das anzuzeigen und sich nicht wie viele hinter sein Mantel verstecken.
Meine Solidarität für die Kollegin von eine unbefristete Pensionistin.

Ich habe selten so eine offene und modern geführte Ordination, wie diese von Frau Dr. Zakarian gesehen. Ihr Engagement hat sie noch durch viele Tätigkeiten, wie etwa der als Leiterin des Ärztefunkdienst gezeigt. Sie ist extrem am Wohl der Menschen orientiert. Es braucht mehr solche Ärztinnen. Sie muss vollständig rehabilitiert werden. Zum Wohle von uns allen!

Frau Doktor Zakarian ist eine ausgezeichnete Ärztin. Sie hat Verantwortung übernommen und einen Riesen Beitrag zur Versorgung von Patienten geleistet. Es ist mehr als enttäuschend, dass eine hervorragende Medizinerin aus nicht nachvollziehbaren, scheinbar hochpersönlichen Gründen diskreditiert wird.

Weil es nicht sein kann, dass willkürlich Entlassungen ausgesprochen werden, weil man sich in einer Fabel wiedererkennt und sich auf den Schlips getreten fühlt. Und eine fähige Fachkraft, die dringend benötigt wird, seiner Willkür aussetzt, ihr Leben ruiniert und das einfach, weil man es kann !

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern