Die Preise stgeigen und steigen, aber das Kilometergeld würde seit Jahrzehnten nicht erhöht
Arbeite in der mobilen Pflege
Weil es für jede Berufsgruppe die mit Privat PKW ihre Arbeit verrichten sehr erschwerend ist das alles zu bezahlen. Egal welche Branche.
Ich arbeite im Mobilen Dienst und bin unmittelbar betroffen.
Einsatz des privaten PKW für dienstliche Fahrten
sollte zumindest die Kosten decken . der Fiskus macht ständig Körberlgeld (kalte Progression...)
letzte Anpassung vor 15 Jahren wo bleibt da die
Gerechtigkeit!
Bin beruflich mit Privatauto unterwegs
Ich arbeite selbst in der mobilen Pflege und muss teilw. mit dem Privat PKW meine Kunden versorgen
!!!!Ich muss selber in der HKP privat fahren, und seit 21 Jahren keine Erhöhung, obwohl Diesel, Reifen,...doppelt so teuer sind als 2003...
!!!
Bin selbst in der mobilen Pflege tätig
Es sollte jeder und jedem einleuchten, dass ein Kostenersatz wie das Kilometergeld, nach 15 Jahren unveränderter Höhe, die Ausgaben, die mit dem Erhalt eine Kfz verbunden sind, nicht mehr abdecken kann.
Es gibt viele Menschen die auf ihren PKW angewiesen, z.b. in der mobilien Betreuung. Die zahlen bei den derzeitigen Spritpreisen mit dem amtlichen kilometergeld drauf- deshalb gehört es dringend erhöht! Denn sonst gibt es wieder einen Grund mehr warum Pflege unatraktiv ist.
Weil Veränderung in der Pflege dringend nötig ist! Warum soll man in der mobilen Betreuung selbst für die Mehrkosten der Teuerung aufkommen? Ich gehe in die Arbeit um Geld zu verdienen nicht um es auszugeben!
ich bin beruflich in der mobilen Pflege und Betreuung tätig und daher angewiesen auf ein PKW. Eine Erhöhung ist auch attraktiv für die mobile Pflege u.Betreuung!!!
Ich bin im Mobilen Dienst
Es wird Zeit das Kilometergeld zu erhöhen!
So viele Jahre keine Erhöhung bei den Preissteigerungen ist grob fahrlässig!
Mit der Berufstätigkeit leistet man einen wichtigen Beitrag für die Wirtschaft.
Zudem sind viele (auch ich selbst) auf den privaten PKW angewiesen um zum Arbeitsplatz zu kommen.
Alles wird teurer und der Inflation angepasst, doch die Höhe der finanzielle Unterstützung wie die Pendlerpauschale würden gleich bleiben!? Wie kommt der Arbeitnehmer dazu die Mehrkosten für den Weg zu Arbeit nur auf seine Kappe zu nehmen?
"Wenn man zur Arbeit fährt, damit man sich den Sprit leisten kann um zur Arbeit fahren zu können"
Weil das KM Geld schon lange nicht mehr reicht!!!
Jahre hinweg wurde das KM-Geld nie erhöht - nicht zeitgemäß.
Da ich teilweise meinen Privat PKW für Dienstfahrten verwende.
Weil ich seit 25 Jahren in der mobilen Betreuung von Familien arbeite und das Kilometergeld häufig die entstehenden Kosten nicht deckt.
weil alle Preise steigen nur die Erhöhung des KM Geldes wurde noch nie erhöht und den Preisen angeglichen!!
Da ich beruflich viel mit dem Auto unterwegs bin und sich die Kosten für den gefahrenen Kilometer nie ausgehen. Wenn man auch noch die Abnutzung einrechnet übersteigt das bei weitem.
Weil ich selbst mobil unterwegs bin und viel Geld in mein Auto investiere, welches ich nicht erstattet bekomme. Da hoffe ich zumindest auf eine würdige Entlohnung der Fahrten.
Sozialpädagogin mit Nachgehender Arbeit ohne Dienstwagen - alle dienstlichen Fahrten müssen mit dem Privat PKW gemacht werden.
Weil das Kilometergeld erhöht werden soll, da auch die anderen Fixkosten gestiegen sind
Weil es mich persönlich betrifft und die 42 Cent nicht kostendeckend für Sprit, Instandhaltung (+ etwas Ansparung für Folgeauto) ist.
Bin beruflich viel mit meinem privaten PKW unterwegs.
Ich bin persönlich Betroffen und möchte, dass das amtlich Kilometergeld den Treibstoffpreisen als auch der Inflation angepasst wird. Ich benötige das Auto für die Arbeit und das km-Geld sollte eigentlich Reperturkosten, Wertverlust, Parktickets sowie den Treibstoff abdecken. In meinen Augen ist dies nicht gewährleistet. Ich möchte nicht durch meine Berufstätigkeit eine negativen Kosten-Nutzen-Bilanz in kauf nehmen müssen.
Weil ich in der mobilen Familienbetreuung im Sozialwesen tätig bin und ich tagtäglich viele Kilometer fahren muss. Weiters haben sich die Kosten stark erhöht, somit muss auch das Kilometergeld angepasst werden.
Ich bin als Klinische und Gesundheitspsychologin bei den Heilpädagogischen Familien in Tirol beschäftigt. Wir arbeiten in der mobilen Förderung, für die Kinder und Jugendhilfe und Aurea. Das bedeutet wir fahren zu den jeweiligen Familien nach Hause. Die Arbeit ist sehr anspruchsvoll und wichtig für die Familien. Wir müssen hierfür unsere privaten PKWs verwenden und bekommen als "Ausgleich" das amtliche Kilometergeld ausgezahlt. Das soll alle Kosten wie Treibstoff, Abnützung, Parkebühren etc. decken. Dies tut es bei weitem nicht. Vor allem nicht, seit alle Kosten in so hohem Ausmaß gestiegen sind. Unsere Arbeit kann nur auf diese Weise gemacht werden. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrgemeinschaften ist sie nicht machbar. Wir fahren dorthin, wo die Familien leben und arbeiten so niederschwellig wie möglich. Das kann auch zB ein abgelegener Bergbauernhof sein und der nächste Termin 1h Fahrt entfernt. Die steigenden Kosten müssen wir privat ausgleichen. Eine Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes würde uns sehr viel Belastung nehmen.