El peticionario no ha hecho una petición.
Dieses Projekt ist politisch, städtebaulich, architektonisch und gesellschaftlich eine Zumutung für Wien und seine BewohnerInnen!
ein öffentliches Interesse sollte immer über privatwirtschaftliche/kapitalistische interessen stehen. luxushotels und luxuswohnungen hat wien schon genug.
Das Weltkulturerbe darf nicht für einen an Häßlichkeit kaum zu überbietbaren Turm aufs Spiel gesetzt werden, durch den vor allem eines der schönsten Stadtpanoramen der Welt - der Blick vom
Belvedere auf das Stadtzentrum Wiens - ein "hot spot" jeder Stadtrundfahrt - verloren ginge.
das Zentrum Wiens ist als überregionales Kulturerbe zu erhalten und von völlig inadäquaten Einzelinteressen zu schützen. Investoren ja klar, aber mit Verantwortung!
Um über Jahrzehnte (!) gewachsene Stadtarchitektur unseren Kindern zu erhalten und nicht mutwillig und verantwortungslos rein Profit orientierten Spekulanten zu überlassen
Ich wohne nicht einmal hundert meter entfernt...
das ganze unterfangen hatte ja seit anbeginn einen sehr strengen geruch... und das alles nur um einen privaten investor glücklich zu machen... wobei das unerträglichste die vorgeschobenen benefits für die allgemeinheit sind... selten so was verlogenes gehört...
Wien braucht an dieser Stelle kein Hochhaus und Herr Tojner hat schon genug Geld. Wenn Wien den UNESCO-Weltkulturerbe wegen so einem unnötigen Hochhaus verliert, wäre das wirklich eine Schande.
1.Die Achse mit Blick vom Belvedere wird zerstört!
2. Es werden wieder teure Privatwohnungen und keine Wohnungen für Normalsterbliche.
luxuswohnungen, die zusätzlich den status einer stadt als weltkulturerbe bedrohen, und an sich schon ein massiver beitrag zur arm/reich schere sind, sind meiner meinung nach nicht unterstützbar.
diese Gefälligkeits- und Anlasswidmungen der Grünen und Häupels müssen endlich gestoppt werden.
Ich will keinen Klotz mit Luxuswohnungen
beim Stadtpark
Ich liebe Wien in seiner gewachsenen Schönheit, die durch dieses primitive Monster an einer besonders subtilen Stadtzone schwersten Schaden nehmen wird.
Weil Geld nicht alle Hindernisse aus dem Weg räumen soll
Ich bin erschüttert und erzürnt, dass Wiens Stadtregierung bauliche Kulturgüter Wiens neoliberal agierenden Investoren überlässt nach dem Pinzip "Sie wünschen, wir widmen." und damit das schöne historisch gewachsene Stadtbild nachhaltig zerstört.
Mir ist der Erhalt des Stadtbildes,sowie der Baukultur, deren Qualität und der sanfte Umgang mit dem Bestand wichtig. Es darf kein Ausverkauf der Stadt - unseres Allgemeingutes - erfolgen, nur zu Gunsten von einigen wenigen - vor allem Investoren! Es geht nicht an, dass infolge für einige wenige exklusiver Wohnraum oder Hotelfläche geschaffen wird, diese ohnehin wahrscheinlich an ausländische Interessenten verkauft wird und die "der und die Wienerin" genau nichts davon haben. Hier wird nicht im Sinne der Einwohner, insbesondere der Anrainer gehandelt, sondern nur im Sinne der Geschäftemacher.
Um die Abzockmentalität und Frechheit der Grünen + Roten zu konterkarieren, die Wien dabei ruinieren. Besonders empört hat mich zuletzt das Interview von Herrn Chorherr in der Presse: Frechste Chuzpe. unverschämt offene Verhöhnung jener Wiener, die an die Zukunft, auch des Fremdenverkehrs in Wien denken.
Einhaltung der UNESCO-Auflagen für Weltkulturerbe
Stoppt die Zerstörung Wiens!
Die Neubauten am Heumarkt wären der erste Schritt zur Verbauung des Glacis. Es ist eine Schande, dass auch die Wiener Grünen nichts gegen dieses Projekt haben, das auch den Stadtpark entwertet und unabsehbare Folgen nach sich ziehen kann. Die Beruhigungspillen in Form von Raum für das Konzerthaus und Turnsaal für das Akad. Gymn. sind ärgerliche und zugleich lächerliche Versuche, die Anrainer zu "kaufen".
Weil jetzt auch die Grünen bei den typisch Wiener Packeleien mit Investoren schon länger mitmachen und keine Rücksicht auf die langfristige Stadtentwicklung nehmen!
Weil die Stadt Wien systematisch unser bauliches Erbe unter den fadenscheinigsten Gründen an Investoren verschleudert - z.B.: Zögernitz.
Die Rolle der Grünen ist ausgesprochen fatal und hat sie längst um ihre Glaubwürdigkeit gebracht.
Die Wiener Altstadt ist eines der großartigstes historisch-urbanen Anlagen Europas, mit einer distinktiven Architektur und Ästhetik. Sie sollte nicht der Profitgier und Profilierungssucht geopfert werden.
als Kunsthistorikerin bin ich mit der Petition voll inhaltlich einverstanden! Als Stadtpark-Liebhaberin, Eisläuferin und überhaupt will ich dort keinen Turm vor der Nase haben!
Der Erhalt und die Gestaltung einer lebensfreundlichen Umgebung ( natur- oder menschengemacht), ist ein intuitives Ziel von jedem, leider haben das viele intellektuell vor allem auch Entscheidungsträger noch nicht verstanden. Der "Umgebungsschutz" wird in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern (GB, Bayern ...) viel zu wenig beachtet, scheinbar weil wirtschaftliche Interessen (einzelner) oft dominieren. Es gibt aber auch positive Beispiele ( Ablehnung der Schigebiets-Erweiterung Wurzeralm OÖ). Mir ist der sorgsame Umgang mit jedem Stückchen Österreich wichtig, leider beschränkt er sich oft nur auf kleine Stadtkerne und Naturschutzgebiete. Der Visuelle Raum außerhalb von Privaträumen ist ein öffentliches Gut und muss wie zB die Luftqualität geschützt werden .
Zwei Personen entscheiden, wie sich unser Stadtgefüge verändern könnte? Die Kompetentesten in dieser Frage müssen unbedingt mitwirken. Was zwei Weltkriege nicht zerstört haben, wird mehr und mehr durch Geldgeber zerstört, die sich diesem Kulturerbe offensichtlich nicht verpflichtet fühlen.
Weil ich nicht will, dass Wien immer mehr verschandelt wird. Da macht eine kulturferne Betoniererpartie- und Partei, nämlich GRÜN/ROT, Tabula rasa. Das muss mit allen Mitteln unterbunden werden.
Weil es ein grosses urban Fehler ist, dass das Bild von Wien zerstören würde.
Wien sollte im Kern sein Stadtbild bewahren.was er will hängt mit der Globalisierung zusammen und das brauchen wir nicht!
Jeder der nach Wien kommt soll es sofort erkennen, nicht nur am Namen.
Das Gesamtbild der schönen alten Innenstadt wird dadurch zerstört!!!
Mit völligem Unverständnis beobachten wir die stadtpolitische Entwicklungen rund um das Investorenprojekt am ehemaligen Heumarkt zwischen Stadtpark und Konzerthaus. Aus den Medien und Fachunterlagen ist zu entnehmen, dass ein Investor wesentlich mehr Bauvolumen beansprucht, als die gültigen Bestimmungen ihm dies erlauben. Deshalb scheint ein Deal von Nöten. Medial wird argumentiert, dass durch eine extreme Nachverdichtung des Grundstücks eine Win-Win-Situation für die Bewohnerinnen von Wien, wie für den Investor entsteht. Es geht aber unübersehbar um eine realpolitische Gewinnmaximierungsstrategie im Abgleich mit dem Genehmigungsregime der Stadtverwaltung. Geschaffen soll dabei extrem teurer Wohnraum als Anlageinvest mit in Aussicht gestellter sicherer Rendite für die Kapitalgeber werden. Der Wohngebrauch solcher Immobilien ist dabei gering, was fachlich belegt ist. Aus Sicht des internationalen Investmentmarkts ist das Projekt im Realisierungsfall eine lukrative Projektentwicklung, wie viele andere auch.
Für Wien jedoch stellt dies einen Präzedenzfall, einen ersten Versuch in diesem Ausmaß und in dieser sensiblen Zone dar. In Städten wie Brüssel, London, Hamburg, Frankfurt, Warschau ist dies keine Besonderheit mehr. Es stellt sich aktuell die Frage, ob die stadtpolitisch behaupteten Mitbestimmungspotentiale von Bevölkerung und Fachwelt bei einem überzogenen Investorenprojekt dieser Art nicht eher als zielgerichtete Kampagne für eine lukrative Geldanlage verstanden werden müssen. Auffallend ist jedenfalls, dass eine nicht unbedeutende Zahl von Bürgerinnen und deren lokale politischen Vertreterinnen sich in der Öffentlichkeit zunehmend ablehnend zu den Vorgängen rund um das Areal des Eislaufvereins und des Interconts äußern. In meinem Familien- und Freundeskreis sehen wir das ebenso.