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Schutz Wenger Moor und Wallersee.
Durch die Hanglage Richtung Karlsreith läuft das gesamte Oberflächenwasser von Tödtleinsdorf und Notwinkel in Richtung der geplanten Deponie. Schon heute wird dies regelmäßig zum Problem. Durch den 20 Meter hohen Wall und der darunter geplanten Abdichtung, kann das Wasser nicht mehr auf natürlichem Wege abfließen und versickern.
Man hat viel Geld und Arbeit in den Schutz des Wenger Moors investiert und jetzt soll nur wenige hundert Meter daneben eine Deponie entstehen die das Ökosystem dort maßgeblich beeinflussen wird? Ich kann nicht akzeptieren, dass die umwelttechnischen Risiken bei der Kostenkalkulation nicht berücksichtigt werden und dadurch die Variante "Karlsreith" zur kostengünstigsten wird.
Es geht um die Vermeidung einer unwiderbringlichen Umweltzerstörung, einer allen Umweltschutz-Zielen entgegenlaufenden Maßnahmen, Zerstörung von zahlreichen Landflächen durch Deponien, endlosen LKW-Fahrten und mutwilliger Grundwassergefährdung. Die Argumente für dieses Tunnelprojekt ergeben sich aus einer mutwillig immer weiter verdichteten Auslastung bestehender Schienennetze. Vollends unverständlich ist es, ein solches entbehrliches Milliardengrab angesichts der Corona-bedingt enorm gewachsenen Staatsschulden weiter zu verfolgen.
Weng am Wallersee ist mein Heimatort. Das Wenger Moor und der Wallersee dürfen nicht gefärdet werden. Der Standort kann woanders, nicht in Nähe eines Naturschutzgebietes gewählt werden. Evtl. Mehrkosten für den Steuerzahler wird er sehr gern in Kauf nehmen.
Warum sollen die Anrainer der Deponie und Baustelleneinrichtung die ganze Last des Jahrhundertprojekt´s tragen?
Nur damit sich der Bund ca. 3 Prozent der Gesamtkosten sparen kann.Hier wird seitens der ÖBB versucht, die Deponie im Eiltempo durch sämtliche Kontrollinstanzen durchzupeitschen, um einen kritischen Diskurs mit den beteiligten Bürgerinitiativen und Gemeinden zu entgehen.
Mein Sohn, mit Familie, lebt in unmittelbarer Nähe, d.geplanten Deponie!
1Naturschutzgebiet zu bedrohen, ist d.Sache nirgendwo wert!
Weil ich von der ÖBB als Auftraggeber und ihren Planern verlange, dass auch die Menschen im betroffenen Deponiegebiet mindestens den gleichen Schutz wie die Tiere und die Umwelt erfahren. Dass gebrochene Versprechungen an die Bevölkerung wieder eingehalten werden.
Da es um unsere Zukunft und der Kinder geht.
den Tieren zuliebe
Eine Deponie am Berg, ist doch verrückt!
Es gibt meiner Meinung nach keine Rechtfertigung, weder wirtschaftlich noch umweltechnisch, für diese Wahnsinnsbaustelle. Gemeint ist sowohl der gesamte Tunnelbau sowie auch die Irrsinnsidee dieser Deponie. Einen künstlichen Berg aus instabilen Material zu erschaffen zeugt von der Intelligenz unserer Führungsetage. Technisch machbar mag es ja sein, intelligent? Nein. Und die wirtschaftliche Rechnung in der sich dieser Aufwand in den nächsten hundert Jahren rechnet möchte ich sehen. Aber was kümmert unsere Regierung schon das Leben zigtausender Anrainer oder die ökologischen Aspekte, wenn wir dafür genügend Steuergelder verbraten können.
Damit das Naturschutzgebiet erhalten bleibt und nicht durch Arsenhaltigen Dreck und Chemie verseucht wird und das Grundwasser für so viele Menschen erhalten bleibt und nicht verdreckt wird!! !!Das die Landwirte nicht zu Grunde gehen weil sie alles was sie ein Leben lang aufgebaut und sich schwer erarbeitet haben verlieren und wir unseren nächsten Generationen so eine Baustelle die 17 Jahre dauert wo jeden Tag 900 LKWs fahren nicht zumuten können, hier wird wertvoller Lebensraum zerstört!!
kein geeigneter Platz neben dem Naturschutzgebiet
Weil es um die Existenz so vieler Menschen geht!
Es gibt genug Deponien wo noch Platz für die Ausgrabungen sein muss. Die Deponie quasi direkt neben einem Naturschutzgebiet zu errichten hat direkte Auswirkungen auf dieses und die Umgebung. Eine Deponie hat meiner Meinung nach an diesem geplanten Standort nichts verloren, da sie viel zu Nahe am Moor ist und weiters wird sich die Deponie auf die Wasserqualität der umliegenden Gewässer auswirken!
Weil diese Deponie ein absoluter Umweltskandal wäre.
Massive Umweltbelastung durch Giftstoffe.
Bodenversiegelung
Für die Anrainer Verlust der Lebensqualität durch den vermehrten Lkw Verkehr die erhöhte Co2 Belastung, den Lärm, den giftigen Staub und dem belasteten Geundwasser. Die Gesundheit der Menschen die hier leben und die hier Urlaub machen ist in Gefahr! Das ganze Ökosystem Wenger Moor, Wallersee ist in Gefahr!
Die Deponie muss unbedingt ausgelagert werden, da Köstendorf schon alles andere der Baustelle ab bekommt!
Naturschutz muss weltweit massiv verstärkt werden. Problemstofflagerungen, wie Baurestmassendeponien sollen nicht mehr "einfach eingegraben" werden - schon gar nicht neben Naturschutz- und Naherholungsgebieten. Umweltverträgliche Verwertungsmethoden sollen viel stärker erforscht, entwickelt und umgesetzt werden. Geringe Einwohnerzahlen sollen nicht mit massiven Eingriffen in ihr Leben konfrontiert werden, nur weil sie wenige Wählerstimmen darstellen.
Es ist ein grober Widerspruch, neben einem Naturschutzgebiet eine grossflächige Deponie einzurichten, das muss doch allen klar sein !
Dieses überdimensionierte Projekt mit minimalem Nutzen gehört noch einmal überprüft - mit Rücksicht auf die Belastung für die Umwelt. Die unzumutbare jahrelange Belastung für die Anrainer und die Zerstörung einer intakten, schützenswerten Landschaft dürfen nicht leichtfertig hingenommen werden, um ein fragwürdiges Bauprojekt durchzusetzen.
Lebenswertes Leben der Bewohner im Umkreis des Deponiestandortes
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man solche Monsterprojekte besser umwandeln soll in kleinere viel direktere Maßnahmen, den öffentlichen Verkehr attraktiver zu machen und so die Umwelt entlasten.
Derartige Projekte sollen - völlig transparent - nur im Einvernehmen und im Interesse der dort lebenden und betroffenen Menschen durchgeführt werden, wobei bei jeglichen Maßnahmen der längerfristige Schutz der Umwelt Vorrang haben muss.
Meine Eltern wohnen hier und diese Region gehört geschützt!
Unmittelbar am angrenzenden Wenger Moor sowie am naheliegenden Wallersee ist es unverantwortlich der Natur und den vielen Tieren und besonderen Pflanzen gegenüber eine solche Deponie zuzulassen.
Damit die Tiere die dort leben, nicht ihre Ruhe und Sicherheit verlieren. Natur soll mal Natur bleiben.
Ich finde es traurig, dass die ÖBB nicht fähig ist, das Material selbst auf Schiene umweltfreundlich abzutransportieren.
wegen den anwohnern und den absehbaren negativen folgen für die umwelt
Für eine Bahnstrecke die es schon gibt werden hektarweise Wälder abgehozt, Grünflächen verbaut die wir zum Atmen braucht. Ein wunderschönes Naherholungsgebiet zerstört und unzählige Tierarten vertrieben oder ausgerottet.
Die Natur und Heimat, in welcher ich seit 81 Jahren lebe, darf nicht so in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Baustelle über 15 Jahre ist bereits mehr als genug an Belastung. Das ist ein Projekt für ganz Österreich, da darf Köstendorf und unsere Seenregion nicht alleine die ganze Last tragen.