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Palaikantis
Rinkimas baigtas
Noch nicht fertig
Weil ausschliesslich wirtschaftliche Interessen hinter KONVINK stehen.
Weil ich der Meinung bin,das Papier Lehrmittel unterstützt mit elektronischen Mittel Besser ist.
Entscheidungsträger können gerne auf mich zukommen. 044 815 18 23
Ein Zwang in der Grundbildung für den Kauf von teuren Lizenzen schadet den Lehrbetrieben und kann den Fachtkräftemangel noch verschärfen.
Die einfachheit sollte beibehalten werden. Mit konvink wird es für lernende und berufsbildner sehr aufwändig
Die Lehrbetriebe sollen entscheiden können, mit welcher Plattform sie ihre Lernenden ausbilden. Eine Vorgabe durch die OdA erschwert die Arbeit der Lehrbetriebe. Und damit könnten letztlich Lehrstellen gefährdet werden.
Die Plattform Konvink ist als Lern - und Lehrmedium für praktische Arbeiten ungeeignet
Zu viel aufwand
Der Bereich Infrastruktur Interlaken wird diese Petition unterstützen, da der Aufwand pro Lernenden viel zu hoch ist, noch komplexer als bei den KV-Lernenden. Wir sehen zeitlich keine Möglichkeit den Lernenden mit der Lernumgebung Konvink auszubilden.
Weil in den Videos das Wichtigste fehlt. Nicht brauchbar
Kein bezug zum eine Handwerklichen und Praktisch ausgerichtetem Beruf
Gute Ausbildung für Lernende. Dies ist mit der neuen Plattform Konvink nicht möglich.
Kein Monopol
Da es sich ume eine Plattform handelt die so nicht einsetztbar ist. Da es keine Struktur im Aufbau hat und die Navigation auf der Plattform sehr unübersichtlich und schwierig ist. Zugleich ist der Inhalt sehr mangelhaft.
Wenn wir die Methoden für das Lernen unter Zwang stellen, dann begehen wir einen Grundsatzfehler.
Bei unseren Lernenden ist das nicht möglich, Zeitaufwand für Lehrbetrieb und Lernenden, Zuverlässigkeit, Umgang zu kompliziert nicht fertig durchdacht
Unverhältnismässiger Aufwand für Lehrbetrieb und Lernende. Unsere Lernenden werden damit überfordert sein.
Das ganze wurde zu schnell in Angriff genommen. Viele offene Fragen können nicht beantwortet werden. Mehrkosten welche nicht Budgetiert wurden. Das ganze ist noch nicht so ausgereift, wie es hätte sein sollen. Ein Jahr mehr Zeit geben und es sähe bereits ganz anderst aus.
Wenn höhere Kosten, Mehraufwand und kognitiv zu hohe Anforderungen den Lernenden mit besonderen Herausforderungen die Lehre verunmöglichen, ist etwas falsch gelaufen.
Die Einführung der digitalen Plattform führt zu einem erheblichen zeitlichen Mehraufwand und stellt für die meisten Lernenden eine Überforderung dar.
Ist wichtig für die Zukunft der neuen Generation der Fachleute Betriebsunterhalt. Damit wir motivierte, handwerklich begabte Generalisten ausbilden welche für die Zukunft vorallem praktische Arbeiten an den Liegenschaften in der Schweiz ausführen und deren Werterhalt damit sichern sowie den hohe Qualität des Unterhalt garantieren.
(Apdorotas)
Kein Monopol - vielfältiger Zugang zu Lernquellen
Weil die Handhabung zu komplex wird und das System in sich zu abgeschotet ist und wenig transparent.
Da ich über 30 Jahre als Oberstufenlehrer tätig bin, iat es mir wichtig, dass die Lehre als Fachmann Unerhalt adäqut angeboten wird. Das bedeutet, viel praktischer Anteil in der Ausbildung.
Man kann sich der digitalen Welt nicht verschliessen. Der Start wirkt aus meiner Sicht "überhastet" und viele Punkte sind nicht gelöst, Fragen können nicht beantwortet werden und die Kosten pro Zugang / Lernenden sind viel zu hoch.
Konvink - ja; durchaus....aber solid eingeführt, klever durchdacht und alle mit im Boot.
Es wird sehr kompliziert und diverse Firmen werden keine Lehrlingen mehr nehmen.
Als Berufsschullehrer sehe ich eine Überforderung für die Lernenden. Sie haben jetzt schon teilweise Schwierigkeiten mit OneNote, Teams etc.
Überforderung der Lernenden
Zuviel Administrativer Aufwand.