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Soll die EU eine größere Zuständigkeit bei der Steuerung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung bekommen?

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Balsošanas jautājums

Soll die EU eine größere Zuständigkeit bei der Steuerung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung bekommen?

fons

Globale Herausforderungen wie der Klimawandel, wirtschaftliche Krisen, nachlassende soziale Aufstiegschancen, Kriege und die Manipulation öffentlicher Meinung über Social Media gefährden zunehmend auch den sozialen Zusammenhalt der Europäischen Union, wenn nicht gehandelt wird. Aber aus Krisen kann man auch etwas mitnehmen, Stärken daraus ziehen und zusammenwachsen. Mit dieser 10. Runde der Europäischen HausParlamente nehmen wir deshalb das Thema „Soziales und Wirtschaft” in den Blick und bieten die Gelegenheit, darüber nachzudenken: Soll die Europäische Union eine größere Zuständigkeit bei der Steuerung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Mitgliedsländer bekommen? Oder ist vielleicht das genaue Gegenteil richtig - eine verstärkte Rückverlagerung dieser Angelegenheiten ins Nahe, Bekannte, Überschaubare und Vertraute der Nationalstaaten? Wir möchten Euch einladen, über drei wichtige Reformvorschläge zur europäischen Dimension von Sozial- und Wirtschaftspolitik zu debattieren und ins Gespräch zu kommen. Wie in einem Parlament werdet Ihr zunächst miteinander über die einzelnen Fragen diskutieren und anschließend hierzu individuell abstimmen können. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden zusammen mit den Resultaten der zahlreichen anderen Europäischen HausParlamente, die zeitgleich in verschiedenen europäischen Ländern stattfinden, in ein gesamteuropäisches Stimmungsbild einfließen und anschließend mit EU-Politiker:innen diskutiert.

Daļēji jautājumi

1. Soll eine EU-weite Vermögenssteuer eingeführt werden, um Ungleichheiten entgegenzuwirken und EU-Projekte zu finanzieren?

Fons: In den EU-Ländern Frankreich, Spanien und Luxemburg gibt es bereits eine Vermögenssteuer, außerdem in Norwegen und der Schweiz. Bewegungen wie „Tax me now“ und „Tax the rich“ haben in den letzten Monaten Petitionen initiiert, die hunderttausendfach unterzeichnet wurden (1). International sieht ein Vorschlag vor, auf Vermögen über 5 Millionen Dollar eine Steuer von jährlich 2% zu erheben. Für Deutschland lautet ein Vorschlag, mit 2% bei Vermögen ab fünf Millionen Euro, 3% bei Vermögen von über 50 Millionen Euro und 5% ab einer Milliarde Euro zu besteuern (2). So könnten allein aus Deutschland geschätzte 85 Milliarden Euro zusammenkommen, die für die Finanzierung gemeinsamer europäischer Projekte aufgewendet werden könnten.

Argumenti par

In Zeiten knapper Kassen ist es notwendig, dass Bürger:innen entsprechend ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit zur Finanzierung staatlicher Leistungen herangezogen werden. Geschieht dies auf europäischer Ebene, kann ein „Steuervermeidungs-Wettbewerb innerhalb der EU unterbunden werden.

Die Einnahmen aus einer Vermögenssteuer ermöglichen Maßnahmen, die gesellschaftliche Teilhabe und die Aufstiegschancen von Menschen aus unteren und mittleren Bevölkerungsschichten zu verbessern.

Die Einnahmen aus der Vermögenssteuer ermöglichen zusätzliche EU-Förder- und Innovationsprojekte.

Argumenti pret:

Vermögende haben die Möglichkeit, einer europäischen Vermögenssteuer zu entgehen, indem sie ihr Vermögen in andere Länder transferieren.

Steuerpolitik ist Sache der Nationalstaaten, die bedarfsgerechter planen und unterstützen können.

Die Verlagerung von Steuerzuständigkeiten auf die europäische Ebene stärkt das Image der bürgerfernen, bürokratischen EU.

Papildinājumi no sanāksmēm

Eingangs erfolgte eine Stimmungs- bzw. Interessensaufnahme der Gruppe unabhängig vom aktuellen Thema mittels Flipchart. Diese wurden nach Themenbereichen sortiert, um dann auf die aktuelle Thematik bzw. Fragestellung einzugehen. Dies fand die Gruppe auch gut so.

Ausgabendisziplin statt zusätzlicher Abgaben und Steuern

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2. Soll die EU ein Mindestmaß an Sozialleistungen z.B. bei Elternzeit, Arbeitslosengeld und Renteneintrittsalter garantieren?

Fons: Die Beschäftigungspolitik und Maßnahmen zur sozialen Inklusion fallen in erster Linie in die Zuständigkeit der EU-Länder. Dies bedeutet, dass die nationalen Regierungen über Fragen wie Lohnregelungen, Altersversicherungssysteme und Rentenalter sowie Leistungen bei Arbeitslosigkeit entscheiden. Im Laufe der Jahre hat die EU die Mitgliedstaaten jedoch mit Rechtsvorschriften, Mitteln und Instrumenten unterstützt, um die nationalen Maßnahmen besser zu koordinieren, die Beschäftigung zu fördern, die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern, für einen angemessenen Sozialschutz zu sorgen und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen. Doch unterscheiden sich die Sozialleistungen in Kernfeldern wie Elternzeitregelung, Dauer der Versorgung bei Erwerbsunfähigkeit und Renteneintrittsalter innerhalb der EU immer noch erheblich.

Argumenti par

Eine stärkere Rolle der EU würde den Kampf gegen Armut und für Chancengerechtigkeit unabhängiger machen von den politischen Entwicklungen und den finanziellen Möglichkeiten der Mitgliedsländer.

Ein höherer Stellenwert sozialpolitischer Maßnahmen verbessert das Ansehen der EU in den Augen vieler Bürger:innen, die sie bisher vor allem als ein Projekt für Eliten und Konzerne wahrnehmen.

Angesichts der Arbeitnehmerfreizügigkeit und EU-weiten Tätigkeit von Unternehmen könnte eine Harmonisierung der Maßnahmen die Bürokratie vermindern.

Argumenti pret:

Leistungsverbesserungen verursachen erhebliche Ausgaben, die in ärmeren Mitgliedsländern von der EU zusätzlich finanziert werden müssten.

Politik gegen soziale Ungleichheit und Armut kann auf nationaler Ebene bedarfsgerechter geplant und umgesetzt werden.

Die mit dem Konzept zwangsläufig verbundene Umverteilung von Geldern zwischen den Mitgliedsländern verstärkt in den reicheren Ländern das Gefühl, trotz eigener Probleme noch Zahlmeister für andere zu sein und erhöht so die Zugkraft der Parole „My nation first“.

Papildinājumi no sanāksmēm

Die Vollendung der EU mit einer echten Sozialunion

die Gruppe befürchtet gleichzeitig aber auch ein Absinken der Standards in Ländern mit hohem Niveau

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3. Soll die EU die Förderung von Sprunginnovationen, wie z.B. im Bereich künstlicher Intelligenz, verstärkt übernehmen?

Fons: Die sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der EU sind miteinander verwoben: Die hohen sozialen Standards lassen sich nur halten, wenn die Europäische Union im internationalen Umfeld weiterhin wirtschaftlich mithalten kann. Mario Draghi hat hier kürzlich in einem Bericht für die Europäische Kommission Problemfelder aufgezeigt. Die Wettbewerbsfähigkeit ist in starkem Maße durch die Innovationskraft geprägt, denn sie schafft neue Märkte und schöpft damit Werte. Um in zentralen Wachstumsfeldern führend zu werden, bedarf es entsprechender Investitionen. Im Vergleich zu den USA (DARPA) (3) und China hat Europa bei Sprunginnovationen, etwa in den Bereichen künstliche Intelligenz, soziale Netzwerke, Mobilität, Batterietechnologien etc., den Anschluss verloren. Die Förderung von Sprunginnovationen könnte daher vom European Innovation Council (EIC) als zuständige Agentur übernommen werden, wenn diese entsprechend ausgebaut würde.

Argumenti par

Die Bündelung europäischer Innovations-Ressourcen und Investitionskapazitäten ermöglichen eine schnellere Entwicklung und Skalierung von Zukunftstechnologien.

Mehr Wertschöpfung u.a. durch eine leistungsfähige europäische Innovationsagentur ist eine Voraussetzung für eine wirtschaftlich und sozial starke EU.

Ein starkes europäisches Pendant zur amerikanischen DARPA ist auch ein wichtiges Zeichen europäischer Ambition und Stärke in Zeiten verschärfter globaler Konkurrenz.

Argumenti pret:

Die Entstehung einer großen europäischen Innovations-Agentur mit entsprechender Bürokratie könnte zur Verschwendung von Geldern führen. Innovationen finden meist in universitären Einrichtungen und Unternehmen in Europa statt. Sie sollten lieber direkt gefördert und von Bürokratie entlastet werden.

Eine zentral aufgesetzte Innovationsagentur widerspricht dem Gedanken der Subsidiarität und kann Sprunginnovationen schlechter erkennen und fördern, als es entsprechende Stellen auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene könnten.

Überambitionierte Symbolpolitik, die sich in einer eigenen Agentur manifestieren würde, ist kontraproduktiv und lenkt von der Notwendigkeit zielgerichteter Förderung ab.

Papildinājumi no sanāksmēm

die EU soll allein die Rahmenbedingungen festlegen, aber nicht den Förderrahmen

der Förderrahmen soll nicht zentral festgelegt werden

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Iespaidi no palātu parlamentiem

Novērtējums

Soll die EU eine größere Zuständigkeit bei der Steuerung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung bekommen?

177 Balsis

Piekrišana 137

Noraidījumi 11

Atturas 29

Tā izsakās adresāti

atturēšanās

Ich halte es für wichtig, dass wir zuerst klar unterscheiden, ob wir ein Europa, das handlungsfähig ist, oder ein Europa, das alles zentral steuert haben wollen. Denn das ist für mich nicht dasselbe. Wir stehen derzeit vor großen Herausforderungen, wie globaler Wettbewerb, soziale Ungleichheiten, Digitalisierung, Energiepreise. Und ja, wir brauchen eine europäische Antwort auf viele dieser Fragen. Aber das bedeutet für mich nicht, dass wir jetzt pauschale Kompetenzübertragung der Mitgliedstaaten nach Brüssel verlagern sollten.
Gerade im sozialen Bereich, also bei Renten, Elternzeit oder Mindeststandards für Arbeitslosengeld, haben unsere Mitgliedstaaten historisch gewachsene Systeme. Diese spiegeln nicht nur unterschiedliche wirtschaftliche Realitäten wider, sondern auch kulturelle Unterschiede. Was in Schweden funktioniert, passt nicht automatisch in Portugal oder Bulgarien.
Deshalb trete ich für einen europäischen Rahmen ein, der Orientierung gibt und gemeinsame Ziele setzt. Wichtig dabei ist, dass er den Mitgliedstaaten Spielräume lässt, wie sie diese Ziele erreichen. Insgesamt soll Koordination statt Bevormundung im Vordergrund stehen.
In Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung brauchen wir mehr denn je eine starke europäische Industriepolitik und eine klare Innovationsstrategie. Besonders die Bereiche KI oder neue Technologien ist gemeinsames europäisches Handeln gefragt. Aber auch hier gilt Kräfte zu bündeln und nicht zu zentralisieren. Wir brauchen keine neue Bürokratie, sondern gezielte Investitionen in kluge Projekte, wo sie den größten Mehrwert bringen.
Am Ende geht es darum, Vertrauen zu schaffen. Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in ein Europa, das hilft, wo es helfen kann und sich zurücknimmt, wo es besser ist, dass die Entscheidungen innerhalb der Mitgliedsstaaten selbst getroffen werden.

uz rezultātiem

apstiprinājums

Zu Teilfrage 1:

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Vermögensungleichheit zwischen Arm und Reich wächst europaweit weiter. Während die Vermögen der Reichen in den letzten Jahren stetig zugenommen haben, steigt in vielen Ländern der Anteil der Bevölkerung, der mit Armut oder sozialer Ausgrenzung konfrontiert ist.

Gleichzeitig steht Europa vor gewaltigen Aufgaben – von der digitalen und nachhaltigen Transformation bis hin zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Herausforderungen.

Um diese tiefgreifenden Veränderungen sozial gerecht und im Sinne der Bürger*innen zu gestalten, braucht die Europäische Union ausreichende Eigenmittel. Eine EU-weite Einführung einer Vermögenssteuer kann hierbei einen wichtigen Beitrag leisten – nicht nur zur Finanzierung, sondern auch zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts und der wirtschaftlichen Resilienz der Union.

Zu Teilfrage 2:

In einigen Bereichen bestehen innerhalb der EU bereits Mindeststandards, etwa bei der Elternzeit, der Arbeitszeit oder dem Jugendschutz.

In vielen Feldern der Sozialleistungen und Sozialversicherungssysteme verfügt die EU jedoch über keine eigene Regelungskompetenz, um verbindliche Mindeststandards festzulegen. Sie kann – und sollte – jedoch eine koordinierende Rolle übernehmen. Die Koordinierung der Sozialversicherungssysteme bei grenzüberschreitender Erwerbstätigkeit zeigt, wie wichtig ein europäisches Handeln ist. Als Berichterstatterin für die Überarbeitung der Verordnung 883 kenne ich die Herausforderungen dabei aus erster Hand.

Trotz bestehender Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten bin ich überzeugt: Wer A sagt zur Arbeitnehmerfreizügigkeit und zum gemeinsamen Binnenmarkt, muss auch B sagen – zu einer besseren EU-weiten sozialen Absicherung, Koordinierung und Übertragbarkeit von Ansprüchen. Ich setze mich für ein Europa ein, in dem alle Menschen gut leben und arbeiten können. Deshalb würde ich die Einführung eines europaweiten Mindestniveaus an Sozialleistungen – etwa in Form eines armutsfesten Mindesteinkommens nach dem Vorbild des europäischen Mindestlohns – ausdrücklich begrüßen.


Zu Teilfrage 3:
Die letzten Monate haben gezeigt, wie abhängig die EU von technologischen Errungenschaften und Sprunginnovationen aus dem Ausland ist. Und dass sie sich nicht mehr zuverlässig auf ihre Partner verlassen kann.

Wir stehen in einem globalen Innovationswettlauf, bei dem Europa souverän bleiben und eine aktive Rolle spielen muss. Nur so können wir unseren Wohlstand, unsere Sicherheit, demokratischen Werte und sozialen Standards sichern.

Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass wir diesen Wettlauf nur gemeinsam schaffen können. Mit Forschungsprogrammen wie „Horizont Europa“ haben wir bereits gute und wichtige Instrumente geschaffen. Die Finanzierung dieser Programme müssen wir nun ausreichend sicherstellen sowie strategisch auch im Hinblick auf die Förderung von Sprunginnovationen, weiterentwickeln.

uz rezultātiem

apstiprinājums

DIe Europäische Union kann die Herausforderungen der Zeit nur meistern, wenn sie geeint auftritt. Die soziale Spreizung schafft Unfrieden in der Gesellschaft und gibt dem Populismus einen Nährboden.
Mehr mündlich!

uz rezultātiem

atturēšanās

Soll die EU eine größere Zuständigkeit bei der Steuerung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung bekommen?

Ja und nein! Europa ist zusammen stark, gerade im Hinblick auf die Herausforderungen, die wir bestreiten müssen. Der globale Wettbewerb mit den USA und China, die sicherheitspolitischen Fragestellungen im Hinblick auf Russland, die USA und bspw. den Nahost-Konflikt zeigen, dass wir das nicht nationalstaatlich lösen können. Daher muss die EU eine führende Rolle auch in der Wirtschaftspolitik haben, da wir nur mit einem geeinten Binnenmarkt die Kraft aufbringen werden, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Daher ist es wichtig, dass der neue Mehrjährige Finanzrahmen gut ausgestaltet und ausgestattet wird, um bspw. in der Forschung und Entwicklung weiter weltweit führend zu sein - daher beantworte ich Frage 3 mit einem klaren Ja. Die Förderung von Sprunginnovationen ist ein zentraler Bestandteil einer europäischen Innovationsunion, die darauf abzielt, das Leben der Menschen zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.
Wir sind für gezielte Investitionen, den Ausbau von Infrastrukturen und die Schaffung eines klaren regulatorischen Rahmens, der Innovation und ethische Standards in Einklang bringt. Die gemeinsame Foschung über die EU als "Dach" ermöglicht so, allen Mitgliedsstaaten an der Entwicklung teilzuhaben und verhindert, dass nur "reiche" Mitgliedsstaaten teilhaben.

Gleichzeitig sind wir als EVP aber klar dagegen, Fragen der nationalen Sicherungssysteme bzw. der sozialen Säule auf die europäische Ebene zu heben. Die Subsidiarität der Entscheidungen muss gewahrt bleiben, eine Vergemeinschaftung bspw. der Arbeitslosenversicherung lehnen wir ab. Nationale Gegebenheiten müssen berücksichtigt werden. So haben wir es bspw. beim Mindestlohn getan, der sich am Durchschnittsverdienst des jeweiligen Landes orientiert. Klar ab lehne ich eine EU-weite Vermögenssteuer, diese ist nicht zielführend. Es muss aber in den nächsten Jahren eine Antwort auf die wachsenden Finanzbedarfe geben, dazu gehören auch EU-Eigenmittel. Eine Digitalsteuer und die sinnvolle Anpassung der steuerlichen Grundlagen an die neue, digitale Wirklichkeit sind aus unserer Sicht sinnvoller als die Besteuerung der Vermögen, die gerade in Deutschland größtenteils von kleinen und mittleren Unternehmen erwirtschaftet werden.

uz rezultātiem

1. Soll eine EU-weite Vermögenssteuer eingeführt werden, um Ungleichheiten entgegenzuwirken und EU-Projekte zu finanzieren?

Balsošanas rezultāti sastāv no 180 ievadītajiem rezultātiem.

Tendence (vidējā)

8

Vidēji

6.5

2. Soll die EU ein Mindestmaß an Sozialleistungen z.B. bei Elternzeit, Arbeitslosengeld und Renteneintrittsalter garantieren?

Balsošanas rezultāti sastāv no 176 ievadītajiem rezultātiem.

Tendence (vidējā)

6

Vidēji

5.9

3. Soll die EU die Förderung von Sprunginnovationen, wie z.B. im Bereich künstlicher Intelligenz, verstärkt übernehmen?

Balsošanas rezultāti sastāv no 176 ievadītajiem rezultātiem.

Tendence (vidējā)

8

Vidēji

7.6

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