Die Grundschule in Masburg muss erhalten bleiben, weil sie für die Bewohner von 4 Ortsgemeinden ein unersetzbares Stück Bildung, Erziehung und Sicherheit für Ihre Kinder ist! Kurze Beine, kurze Wege!
Raison
Unsere Grundschule ist die Heimat der Grundschulkinder von den Ortsgemeinden Masburg, Hauroth, Eppenberg und Kalenborn. Diese Kinder besuchen auch seit über 50 Jahren zusammen den gemeinsamen Kindergarten in Masburg. Diese Verbindung von Kindergarten und Grundschule in Masburg ist ein Paradebeispiel für die Erziehung unserer Kinder und den Zusammenhalt im ländlichen Raum. Ein weiterer Standortvorteil ist natürlich die in Masburg vorhandene Sporthalle, die fußläufig von der Grundschule und Kindergarten erreichbar ist. Die Kinder müssen nicht aufwendig mit dem Bus zum Sport gefahren werden, weil alles vor Ort ist. Somit entstehen keine unnötigen Transportkosten und auch die Umwelt wird nicht noch mehr belastet.
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Änderungen an der Petition
à 18/03/2024
Débat
Solange aus den 4 Gemeinden für jede Klassenstufe eine Klasse zusammenkommt sollte die Schule erhalten bleiben. Wir müssen die vorhandenen Infrastrukturen unbedingt in unseren Dörfern aufrecht erhalten . Kindergärten, Schule und Vereine sind Begegnungsstätten die unser dörfliches Zusammenleben prägen und lebenswerter machen. Sie dürfen keinen wirtschaftlichen Einsparideen zum Opfer fallen. Man sollte in den Orten eine Umfrage starten, ob die Grundschule erhalten bleiben sollte.
Pas encore un argument CONTRA.
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Pourquoi les gens signent
Hoppegarten
Die Finanzierung von Bildung muss Vorrang haben.
Sehnde
Es muss weitergehen.
Koblenz
Immer mehr kleine Schulen im ländlichen Raum werden geschlossen und die Kinder und Eltern müssen unzumutbare wege zurücklegen bei einer unzureichend ausgebauten Infrastruktur.
Masburg
Masburg gehört seit jeher zu den größeren Gemeinden in der Verbandsgemeinde Kaisersesch. Nicht zuletzt in Ergänzung zur Grundschule wurde 1989 noch eine so genannte Mehrzweckhalle im Ort errichtet und ein Neubau der Masburger Grundschule ist schon längst mehr als überfällig.
Der in der Rhein-Zeitung vom 23. April 2024 erwähnte „jüngste Schulentwicklungsplan“ kann allein aus dem Grund, dass die Kinder für ihren Sportunterricht von Laubach nach Masburg gefahren werden müssen, kein guter Plan sein.
Bitte keine politischen Machtkämpfe zu Lasten unserer Kinder.
Masburg
Es gibt schon keine Ganztageskitaplätze,jetzt wollt Ihr uns auch noch die Schulen wegnehmen? Baut mal lieber auf,anstatt immer abzuschaffen.