26. 12. 2022 18:53
Rechtschreibkorrigierung. der Forderung und Verdeutlichung der Begründung
Neuer Petitionstext:
Wir fordern eine massive Bestandsregulierung, effektives Wolfsmanagement und eine Vorgabe, die die zeitnahe fachgerechte Tötung auffälliger Wölfe nicht nur ermöglicht, sondern gebietet. Damit muss unbedingt der besonderen Situation in Niedersachsen Rechnung getragen werden
Mit dem derzeitigen Jagd gesetztJagdgesetz wird es in absehbarer Zeit keine artgerechte Weidetierhaltung mehr geben .
Wir wollen unsere Tiere nicht panisch verängstigt, gehetzt und lebendig zerfetzt sehen.
Wölfe haben alle als sicher geltenden Einzäunungen überwunden,, Weidetiere verängstigt, verletzt und/oder gerissen. Niemand kann die Qualen der von Wölfen angegriffenen Tiere wiedergutmachen, da nutzt auch keine finanzielle Entschädigung.
Es ist Zeit für schnelle und effektive Massnahmen zum Schutz von Tier und Mensch.
Neue Begründung:
In Niedersachsen gibt es zur Zeit 49 Wolfsterritorien mit weiterhin "" exponentiellem Wachstum"(www.wolfsmonitoring.com)Wachstum"(www.wolfsmonitoring.com).
Das sind mindestens 400 Tiere auf unseren 12600 qkm In Schweden lebt dieselbe Anzahl auf 528500 qkm-
damit sind sie noch lange nicht in ihrem Erhaltungszustand gefährdet.
Die Anzahl der Nutztierrisse ist hier in diesem Quartal wieder gesichert um 11,54% gestiegen trotz "wolfsabweisender"wolfsabweisender Schutzmaßnahmen".Schutzmaßnahmen". Es trifft Schafe, Rinder, Pferde, Ziegen, Hund.
Mindestens 67% aller Nutztierschäden gehen an den Wolf, davon 13/% bei vorhandenem Grundschutz (selbe Quelle)
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 61 (53 in Niedersachsen)