Reģions: Kaarst
Petīcijas Kein Ausverkauf der Kaarster Kultur attēls
Kultūra

Kein Ausverkauf der Kaarster Kultur

Petīcija ir adresēta
Rat der Stadt Kaarst
199 Atbalstošs 162 iekš Kaarst
23% no 700 kvorumam
199 Atbalstošs 162 iekš Kaarst
23% no 700 kvorumam
  1. Sākās 2024.16.4
  2. Kolekcija vēl nav > 7 nedēļas
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

17.04.2024 16:59

Ich habe den Link, der ein Beleg für die Kürzungstal 400.000 Euro austauschen müssen, weil die Internetadresse sich geändert hat.


Neues Zeichnungsende: 15.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 53 (46 in Kaarst)


17.04.2024 16:56

Ich habe den Link, der ein Beleg für die Kürzungstal 400.000 Euro austauschen müssen, weil die Internetadresse sich geändert hat.


Neuer Petitionstext:

In den nächsten drei Jahren sollen über 400.000 Euro ( siehe: Anlage 1 - HHK-Maßnahmenpaket-I ris-kaarst.itk-rheinland.de/sessionnetkaabi/do0040.asp)ris-kaarst.itk-rheinland.de/sessionnetkaabi/vo0050.asp?__kvonr=14744 im Kulturetat der Stadt Kaarst eingespart werden. Damit spart der Rat der Stadt Kaarst, zusammen mit der Verwaltung und der Bürgermeisterin, die Kultur in Kaarst kaputt.

Das reichhaltige Kulturleben würde sehenden Auges von der Kommunalpolitik zerstört.

Was macht eine funktionierende Stadtgesellschaft aus? Sie begreift Kultur als identitätsstiftendes Fundament. Kultur fördert den Dialog, reflektiert gesellschaftliche Entwicklungen und setzt neue Impulse. Sie ist nicht verzichtbar!

Die Folgen der radikalen Beschneidung des Kulturetats werden die Bürger*innen von Kaarst deutlich spüren: Ob Kabarett, Kirchenmusik oder Kunstausstellungen der Kaarster Künstler*innen, Chöre oder Büchereien, alle kulturellen Einrichtungen und Projekte wären betroffen.

Bei der Beschneidung des Kulturetats lassen die Parteien jegliche Transparenz vermissen. Diese Intransparenz fördert die Politikverdrossenheit.

Alle wollen Kultur, aber niemand will dafür bezahlen?

Das Kulturforum Kaarst und die Mitunterzeichner*innen dieser Petition fordern vom Rat der Stadt Kaarst und von der Bürgermeisterin die desaströsen und kulturfeindlichen Kürzungspläne zurückzunehmen.



Neues Zeichnungsende: 15.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 53 (46 in Kaarst)



17.04.2024 13:08

Ich habe den Link zum Beleg der genannten Zahlen zur genannten Einsparung im Kulturetat der Stadt Kaarst hinzugefügt. Es ist die öffentlich zugängliche Sitzungsvorlage der Stadt Kaarst


Neuer Petitionstext:

In den nächsten drei Jahren sollen über 400.000 Euro ( siehe: Anlage 1 - HHK-Maßnahmenpaket-I)HHK-Maßnahmenpaket-I ris-kaarst.itk-rheinland.de/sessionnetkaabi/do0040.asp) im Kulturetat der Stadt Kaarst eingespart werden. Damit spart der Rat der Stadt Kaarst, zusammen mit der Verwaltung und der Bürgermeisterin, die Kultur in Kaarst kaputt.

Das reichhaltige Kulturleben würde sehenden Auges von der Kommunalpolitik zerstört.

Was macht eine funktionierende Stadtgesellschaft aus? Sie begreift Kultur als identitätsstiftendes Fundament. Kultur fördert den Dialog, reflektiert gesellschaftliche Entwicklungen und setzt neue Impulse. Sie ist nicht verzichtbar!

Die Folgen der radikalen Beschneidung des Kulturetats werden die Bürger*innen von Kaarst deutlich spüren: Ob Kabarett, Kirchenmusik oder Kunstausstellungen der Kaarster Künstler*innen, Chöre oder Büchereien, alle kulturellen Einrichtungen und Projekte wären betroffen.

Bei der Beschneidung des Kulturetats lassen die Parteien jegliche Transparenz vermissen. Diese Intransparenz fördert die Politikverdrossenheit.

Alle wollen Kultur, aber niemand will dafür bezahlen?

Das Kulturforum Kaarst und die Mitunterzeichner*innen dieser Petition fordern vom Rat der Stadt Kaarst und von der Bürgermeisterin die desaströsen und kulturfeindlichen Kürzungspläne zurückzunehmen.



Neues Zeichnungsende: 15.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 53 (46 in Kaarst)


17.04.2024 13:05

Ich habe den Link zum Beleg der genannten Zahlen zur genannten Einsparung im Kulturetat der Stadt Kaarst hinzugefügt. Es ist die öffentlich zugängliche Sitzungsvorlage der Stadt Kaarst


Neuer Petitionstext:

In den nächsten drei Jahren sollen über 400.000 Euro ( siehe: Anlage 1 - HHK-Maßnahmenpaket-I) im Kulturetat der Stadt Kaarst eingespart werden. Damit spart der Rat der Stadt Kaarst, zusammen mit der Verwaltung und der Bürgermeisterin, die Kultur in Kaarst kaputt.

Das reichhaltige Kulturleben würde sehenden Auges von der Kommunalpolitik zerstört.

Was macht eine funktionierende Stadtgesellschaft aus? Sie begreift Kultur als identitätsstiftendes Fundament. Kultur fördert den Dialog, reflektiert gesellschaftliche Entwicklungen und setzt neue Impulse. Sie ist nicht verzichtbar!

Die Folgen der radikalen Beschneidung des Kulturetats werden die Bürger*innen von Kaarst deutlich spüren: Ob Kabarett, Kirchenmusik oder Kunstausstellungen der Kaarster Künstler*innen, Chöre oder Büchereien, alle kulturellen Einrichtungen und Projekte wären betroffen.

Bei der Beschneidung des Kulturetats lassen die Parteien jegliche Transparenz vermissen. Diese Intransparenz fördert die Politikverdrossenheit.

Alle wollen Kultur, aber niemand will dafür bezahlen?

Das Kulturforum Kaarst und die Mitunterzeichner*innen dieser Petition fordern vom Rat der Stadt Kaarst und von der Bürgermeisterin die desaströsen und kulturfeindlichen Kürzungspläne zurückzunehmen.



Neues Zeichnungsende: 15.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 53 (46 in Kaarst)



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