Klimaretter Wald erhalten im Naturpark schwäbisch fränkischer Wald, statt Windindustrieanlagen

Photovoltaik und vor allem Windenergie... Das sind die Zeichen der Energiewende, die, wie man hofft, die fossilen Energieträger Stück um Stück ablösen sollen.

Aber definitiv nicht auf Kosten des Waldes, der dort lebenden Tiere , Pflanzen und der in der unmittelbaren Nähe wohnenden Menschen.
Moderne Windkraftanlagen in dieser Größenordnung stellen einen erheblichen Eingriff in die Kulturlandschaft dar. Die derzeit gebauten Windräder mit Höhen von bis über 260 m sind auch hier zwischen Aspach und Oppenweiler angedacht.
Der Bau solcher Anlagen zerstört immer wichtigen Lebensraum für Tiere, in diesem Falle des nachgewiesenen Rotmilans, Wespenbussards, der Fledermäuse, beeinträchtigt und tötet auch Zugvögel und vermindert ganz allgemein die Fläche des Ökosystems Wald.
Die Lärmbelastung durch Windkraftanlagen sind gravierend. Der Bau dieser Anlagen führt immer!! zu einem massiven Wertverlust der Immobilien und Grundstücke - Lt. RWI bis zu 23%.
Profiteure sind im vorliegenden Fall alleine Großinvestoren, welche durch regierungsgesteuerte Subventionen aus Steuereinnahmen Gewinne aus der dann dort befindlichen Industrieanlage rausholen.
Die Kosten durch den oft notwendigen Ausbau der Strominfrastruktur wird auf die Bürger abgewälzt oder es wird gleich im Staatswald umgesetzt, den der Forst für die Bürger betreuen soll. Politisch motiviert, werden dann Gewinne privatisiert, die Schäden sozialisiert. Also auf Alle Bürger verteilt. Danach, wenn mal vieles zerstört sein sollte, konnte man es ja nicht wissen, dass es solch massive Auswirkungen auf die Umwelt hat, Es war ja für eine gute Sache. Vorallem für die Gewinne der Konzerne war es gut, für die Bürger war es nur umweltzerstörend und schädlich. Damit muss Schluß sein.