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München erstickt! Frischluftschneise Hachinger Tal freihalten!

Petīcija ir adresēta
Minister Hubert Aiwanger, Landrat Christoph Göbel, Stefan Schelle, Vorsitzender Regionaler Planungsverband, Oberbürgermeister von München Dieter Reiter, Bürgermeister von Neubiberg Thomas Pardeller
4 126 Atbalstošs 911 iekš Landkreis München
38% no 2 400 kvorumam
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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija vēl nav > 3 mēneši
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 
  1. Der Gemeinderat Neubiberg hat mehrheitlich den Bebauungsplan Nr. 85 "Zukunftspark Neubiberg" verabschiedet, nach dem im Grünzug Hachinger Tal Ackerland in Gewerbegebiet mit Gebäudehöhen bis zu 27 m umgewandelt werden soll.
  2. Dieses Gebiet ist eine anerkannte lebenswichtige Frischluftschneise für den Südosten Münchens, um bei der steigenden Hitzebelastung für Abkühlung und Durchlüftung zu sorgen.
  3. Der Bebauungsplan widerspricht in eklatanter Weise dem Landesentwicklungsprogramm und dem Regionalplan München, wonach solche Gebiete nicht bebaut oder verschmälert werden dürfen.
  4. Deshalb muss die Bebauung des Grünzugs Hachinger Tal grundsätzlich abgelehnt werden.

Es besteht die Möglichkeit bis zum 17.06.2024 Stellungnahmen an bauleitplanung@neubiberg.de abzugeben.
Auf der Homepage der Bürgerinitiative "Frischluftzufuhr für München" gibt es einen Übersichtsplan des Vorhabens und eine Sammlung wichtiger Argumente gegen diesen Bebauungsplan, die für eigene Stellungnahmen genutzt werden können.

Pamatojums

  • Die Bebauung und Verschmälerung der Frischluftschneise Hachinger Tal gefährdet Frischluftzufuhr und Gesundheit von mehr als 100.000 Menschen und nachfolgende Generationen dauerhaft und unwiederbringlich.
  • Wirksame Abkühlung und Durchlüftung des Münchner Südosten in der heißen Jahreszeit wird gefährdet.
  • Hitzetage vor allem in den Städten und im Süden Deutschland nehmen drastisch zu.
  • Hitzebelastung führt vermehrt zu vorzeitigen Todesfällen lt. dem Monitoringbericht des Umweltbundesamtes.
  • Das Strukturkonzept widerspricht in eklatanter Weise dem Landesentwicklungsprogramm und dem Regionalplan München, wonach solche Gebiete nicht bebaut oder verschmälert werden dürfen.

Deshalb darf der Grünzug Hachinger Tal nicht weiter bebaut werden.
Mehr Informationen auf der Homepage https://frischluftzufuhr-muenchen.de der "Bürgerinitiative Frischluftzufuhr für München"

Paldies par atbalstu , Thomas Kiesmüller no München
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Jaunumi

  • In Taufkirchen werden zwei Neubaugebiete auf geschützten Freiflächen geplant. Sie haben eine besondere ökologische Funktion, dienen als Frischluftschneise und als Retentionsflächen zum Hochwasserschutz und bei Starkregen.

    Für diese Bauvorhaben gibt es erhebliche Bedenken, u. a.:
    • Fehlender Nachweis des Bedarfs der Neuausweisung von Wohnbebauung
    • Kein bezahlbarer Wohnraum
    • Die Innenentwicklung hat Vorrang
    • Fehlendes Umweltgutachten
    • Unzureichende Ausgleichsflächen
    • Grundwasserproblematik und Hochwasserschutz
    • Verlust wertvoller Ackerfläche
    • Erhebliche Zunahme des Verkehrs und Verkehrslärms

    Unterschriftenlisten für Bewohner von Taufkirchen finden Sie unter frischluftzufuhr-muenchen.de/ unter Aktuelles vom März 2024

Debates

Stoppt endlich diesen sinnlosen Gewerbezuzug und entschleunigt das Wachstum dieser Stadt! München ist mehr als ausgelastet, es ist überlastet, und wenn noch gebaut wird, dann bitte sozialverträgliche Wohnungen, die sich in viele halbleer stehende neue Wohn-Gewerbebauten integrieren lassen. Es wäre viel gewonnen, wenn das schon vorhandene Potenzial an leer stehenden Wohnungen genutzt würde. Ohne ausreichende Grünflächen und Frischluftkorridore werden bei Temperaturen, die künftig bis auf 50 Grad Celsius steigen können, die Risiken für Gesundheit und Leben unermesslich.

Der enorme Wohnungsmangel in München , vor allem im Süden , macht diese Petition zu einer “Floriansaktion “ vor allem da ja die Hauptwindrichtung West - Ost ist !

Kāpēc cilvēki paraksta

In Deutschland liegt der Bevölkerungsschutz nicht in einer Hand - Bund, Länder und Kommunen sind für die Sicherheit der Menschen zuständig.
Für viele Länder und Kommunen wird dies leider erst wichtig, wenn die Katastrophe nicht mehr abzuwenden ist

Es gibt im Osten immer weniger Grünflächen, Wiesn werden bebaut, auf jedem Stück Grün wird nachverdichtet, was auch schon eine Krähenplage in der Stadt ausgelöst hat. Die Belastung durch Abgase wird immer extremer. Durch die schlechtere Luftqualität nehmen Infektionskrankheiten der Atemwege einen schwereren Verlauf, Allergien, Pseudokrupp, Astma werden ausgelöst und Herz-Kreislauferkrankungen nehmen zu. Dagegen hilft nur, die Frischluft nicht noch weiter zu verschlechtern. Die Frischluftschneise muss unbebaut bleiben, um die gesundheitsschädlichen Umweltbelastungen nicht noch zusätzlich zu erhöhen. Oder einfacher gesagt, erst wenn der letzte Baum gefällt ist, werden sie begreifen, dass man Geld nicht atmen kann.

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