Reģions: Bonna
Minoritāšu aizsardzība

Rettet die Moschee Bonn Süd / Camiyi Kurtar Bonn-Süd / أنقذوا مسجد جنوب بون

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Oberbürgermeister Katja Dörner
2 914 Atbalstošs 2 050 iekš Bonna

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  1. Sākās 2022
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Verhinderung der Umfunktionierung einer bestehenden Moschee und Schule in Bonn-Süd. Die Stadt Bonn hat ohne Einbezug der islamischen Gemeinde in Bonn-Süd Umfunktionierungspläne für die veraltete König-Fahd-Akademie (die ebenfalls als Gebetsstätte genutzt wurde). Nun lehnt traurigerweise die vermeintliche Vorbildsinstitution (der Integrationsrat) der Stadt Bonn die Nutzung des Gebäudes als Gebetsraum ab, trotz! dringendem Bedarf.
Wir, Mitglieder der islamischen Gemeinde in Bonn-Süd, geben hiermit unser festes Anstreben bekannt, das ehemalige Gebäude der König-Fahd-Akademie (KFA) der islamischen Gemeinde in Bonn-Süd zur Verfügung zu stellen
Während sich die islamischen Gemeinden in Bonn bemühen, vernünftige und öffentlich zugängliche Infrastrukturen für ihre Moschee- und Kulturzentren zu erwerben, werden sie paradoxerweise immer wieder mit dem Problem von „intransparenten Hinterhof-Moscheen“ konfrontiert, welche aufgrund fehlender struktureller Kooperation seitens städtischer Institutionen mit den islamischen Gemeinden entstehen. Jetzt gibt es eine bereits existierende und für die Öffentlichkeit sichtbare Infrastruktur, und dennoch entscheiden sich die Vertreter der Stadt Bonn diese den islamischen Gemeinden zu verwehren! Es scheint sich wie in einem Satire-Stück abzuspielen.

Pamatojums

Das MUSS! verhindert werden, weil

  1. Die Umfunktionierung eines Gottes Hauses ohne Einbeziehung der relevanten Gemeinde ist unerhört und ausreichend als Begründung, das Vorhaben der Umfunktionierung zu stoppen.
  2. Es ist ein absolut fatales Vorgehen, gerade vom Integrationsrat, gegenüber der islamischen Gemeinde in Bonn. Die Stadt Bonn als internationale Bundesstadt muss ihrer Vorbildsfunktion nachkommen!!!  Verhandlungen hinter versteckten Türen sind sehr enttäuschend.
  3. Die Muslime werden dazu aufgerufen, an Wahlen teilzunehmen, damit ihre Interessen vertreten werden, aber müssen immer wieder mit großer Frustration feststellen, dass ihre Vertreter:innen/Parteien genau diese Interessen rücksichtslos ignorieren.
  4. Es scheint die relevanten Vertreter der Stadt Bonn entscheiden hier emotional aufgrund des politischen Kontextes dieses Gebäudes. Aber genau diese Entscheidung ist ein fatales Zeichen für ein friedvolles und konstruktives Miteinander! 
Paldies par atbalstu

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Jaunumi

Debates

Wie eine Kirche den Christen gehört und wie eine Synagoge den Juden gehört, gehört eine Moschee den Muslimen! Das ist doch eine Selbstverständlichkeit bei den zivilisierten Menschen!

Pagaidām nav PRET argumentu.

Palīdziet stiprināt pilsoņu līdzdalību. Mēs vēlamies padarīt jūsu bažas dzirdamas un palikt neatkarīgiem.

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