Terület: Hessen
Polgári jogok

Rücknahme des Verbots von gendergerechter Sprache in Hessen

A petíció címzettje
Hessischer Ministerpräsident
81 Támogató 58 -ban,-ben Hessen
0% -tól,- től 15 000 a kvórumért
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  1. Indított 2024.03.29.
  2. Gyűjtemény eddig > 5 hét
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  5. Döntés

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Wir fordern die hessische Regierung auf, das Verbot von gendergerechter Sprache mit Sonderzeichen wie Doppelpunkt, Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen in der Landesverwaltung rückgängig zu machen. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich in einer inklusiven Sprache auszudrücken, die alle Geschlechter einschließt und niemanden ausschließt. Eine vielfältige und respektvolle Sprache ist entscheidend für eine gerechte Gesellschaft und eine bürgernahe Verwaltung.

Indoklás:

Wir sind davon überzeugt, dass die Rücknahme des Verbots von gendergerechter Sprache in Hessen von entscheidender Bedeutung ist. Diese Maßnahme betrifft nicht nur die Landesverwaltung, sondern hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Hier sind einige Gründe, warum unsere Petition wichtig ist:

  1. Inklusion und Anerkennung: Gendergerechte Sprache respektiert und anerkennt alle Geschlechteridentitäten. Indem wir die Möglichkeit haben, geschlechtsneutrale Formulierungen und Sonderzeichen zu verwenden, schaffen wir eine Umgebung, in der sich alle Menschen gleichermaßen vertreten fühlen können.
  2. Abbau von Diskriminierung: Genderneutrale Sprache trägt dazu bei, geschlechtsspezifische Stereotypen und Diskriminierung abzubauen. Indem wir eine Sprache verwenden, die alle Geschlechter einschließt, können wir dazu beitragen, Vorurteile und Ungleichheiten zu bekämpfen.
  3. Zugänglichkeit: Für viele Menschen ist geschlechtsneutrale Sprache eine Frage der Identität und der persönlichen Würde. Indem wir die Verwendung von gendergerechter Sprache ermöglichen, schaffen wir eine zugänglichere Umgebung für alle Bürgerinnen und Bürger.
  4. Rechtliche Rahmenbedingungen: Die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist in vielen Ländern gesetzlich verboten. Indem wir gendergerechte Sprache fördern, können wir dazu beitragen, diese rechtlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen und eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Wir glauben fest daran, dass die Rücknahme des Verbots von gendergerechter Sprache in Hessen ein wichtiger Schritt hin zu einer inklusiveren und gerechteren Gesellschaft ist. Indem wir die Bedeutung von Vielfalt und Respekt in unserer Sprache anerkennen, können wir eine positive Veränderung bewirken und eine bessere Zukunft für alle schaffen.



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Gendern ist inklusiv (Inklusion schadet auch nicht marginalisierten Gruppen kein bisschen), es hilft damit vielen Menschen, sich in der Sprache wiederzufinden und einbezogen zu fühlen. Und abgesehen vom gendern wollen oder nicht wollen, warum würde man es verbieten? Es ist meiner Meinung nach keine Frage der Rechtschreibung und sollte nicht so gewertet werden und es sollte vor allem keiner Privatperson vorgeschrieben werden, wie sie zu sprechen oder schreiben hat. Nichts sehr freiheitlich.

Gendern vereinfacht nicht die Sprache und macht auch überhaupt keinen Sinn. Daher sollte Gendern in Medien, in Verwaltungen und an Schulen Deutschlandweit verboten werden.

Miért írnak alá az emberek

2024. 05. 08. -on,-en,-ön,-án,-én

Ich bin selber Schülerin und finde es ein Unding in Klausuren nicht gendern zu dürfen. Ich habe als Mädchen das Gefühl, dass ich von vielen Jungs und Männern nicht ernst genommen werde, wenn ich sage, dass Frauen auch heute noch ungleich behandelt werden. Ich denke, dass uns das Genderverbot in dieser Hinsicht wieder einige Jahre in die Vergangenheit zurück drückt.

2024. 04. 27. -on,-en,-ön,-án,-én

Ich halte es für wichtig, die Entwicklung einer inklusiven Sprache zu unterstützen. Die schriftsprachliche Reduktion auf ein wissenschaftlich längst überholtes binäres Geschlechtsmodell stellt einen massiven Eingriff in meinen sprachlichen Ausdruck und in mein Selbstverständnis von gelebter Diversität dar. Menschen, welche den offiziellen Geschlechtseintrag „divers“ tragen, werden durch die vorgeschlagene Verwendung der Verbindung der weiblichen und der männlichen Form explizit nicht angesprochen.

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