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Gesundheit

STOPPT – Teer Recyclinganlage im Naturschutzgebiet „Kochertal“

Petition richtet sich an
Landrat Hohenlohekreis Ian Vincent Schölzel und Landrat Schwäbisch Hall Gerd Bauer

667 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

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Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet Juli 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Landrat Hohenlohekreis Ian Vincent Schölzel und Landrat Schwäbisch Hall Gerd Bauer

Keine Teer Recyclinganlage am Landschaftsschutz- und Naherhohlungsgebiet Rüblingen

Begründung

Lassen Sie uns gemeinsam Schäden für uns Menschen und die Umwelt verhindern!

Im Zuge der Aufbereitung des teerhaltigen Staßenaufbuchs entstehen Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe – kurz PAK´s, welche hoch krebserregend eingestuft sind!
-> Wir haben keine Garantie, dass diese nicht in die Luft gelangen, da es sich um eine Pilotanlage handelt!

Es sollte keine solche Anlage in unmittelbarer Wohnortnähe (Luftlinie 900m nach Rüblingen und Döttingen) entstehen!
Weiters befinden sich ausgewiesene FFH Gebiete in greifbarer Nähe zum geplanten Standort!
-> Wir bekommen von den Behörden keinerlei Auskunft, warum dieser Standort bzw. warum dieser Standort bevorzugt wird!

Teerhaltiger Straßenaufbruch kann nur mit LKW´s angeliefert werden!
-> Keine vorhandenen Schienen- oder Wasserwege!
-> zusätzliche CO2 Belastung und Verkehrsbelästigung!
-> Klimagase gelangen in die Atmosphäre und beschleunigen den fortschreitenden Klimawandel!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Thomas Stein, Döttingen- Braunsbach
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 13.07.2024
Petition endet: 12.01.2025
Region: Hohenlohekreis
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

Eine Pyrolyseanlage kann erhebliche Umweltschäden verursachen. Es können schädliche Emissionen wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs), Dioxine und Furane entstehen Es ist befürchten, daß ermittelt werden soll, für welche weiteren Anwendungsbereiche und Einsatzstoffe das Verfahren noch eingesetzt werden könnte. Aussichtsreich sind andere teer- bzw.PAK-haltige Materialien wie teerhaltige Dachbahnen, Bahnschwellen oder Ölsande.

Welcher Standort wäre vom Grundsatz her besser geeignet als ein Steinbruch? Alles andere bedeutet eine Verschiebung gemäß dem „St.-Florians-Prinzip“. Steine kommen als Endprodukt heraus und werden mit Steinen außen Steinbruch gemischt- WIN-WIN-SITUATION… Natürlich ist der mögliche zusätzliche LKW-Verkehr sowie die tatsächliche Menge und Substanzen die im Schornstein herauskommen sollen genauestens zu benennen und zu messen.

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