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Kultūra

Wir fordern eine Gedenkstätte und die Kostenübernahme der Stadt Duisburg

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An die Stadt Duisburg
360 Atbalstošs

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  1. Sākās 2010
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Am 24.07..2010 starben bei einer Massenpanik auf der Loveparade in Duisburg 21 Menschen; hunderte wurden verletzt oder traumatisiert.

Wir fordern von der Stadt Duisburg die Errichtung einer Gedenkstätte an der Rampe bei der Karl-Jarres-Straße und die vollständige Übernahme aller Kosten. Wir haben vor Ort bereits über 2500 Unterschriften gesammelt und hoffen nun durch diesen Weg weitere Unterstützung zu bekommen.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite bei Facebook: https://www.facebook.com/pages/Never-Forget-den-Opfern-der-Love-Parade/144931432191702

Pamatojums

Begründung: Es besteht zwar Einigkeit mit der Stadt Duisburg darüber, dass es eine Gedenkstätte geben soll; jedoch verlangen wir, dass diese am Unglücksort, und nicht an anderer Stelle in der Stadt errichtet wird und dass die Stadt Duisburg hierfür die Kosten übernimmt und dies nicht, wie geplant, durch Spendengelder finanzieren will.

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Debates

Die Tragödie von Duisburg wird die Stadt eine Ewigkeit prägen. Und ich persönlich bin der Meinung, dass man den Hinterbliebenen den Ort der gemeinsamen Trauer nicht verwehren darf. Die Gedenkstätte sollte genau an der Stelle stehen, wo die Hinterbliebenen einen geliebten Menschen verloren haben. Das ist die Stadt einfach schuldig, unabhängig von der juristischen Aufarbeitung

Die Stadt Duisburg hat kein Geld, muss sich mit Sparzwängen plagen, so dass selbst die Existenz von Schwimmbädern, der Oper oder anderer Einrichtungen gefährdet ist. Da scheint es mehr als fragwürdig entsprechendes Geld in die Hand zu nehmen, um ein Gedenkstätte zu errichten, für ein Event, welches von einer Vielzahl Menschen so gefordert wurde, leider in der Durchführung aber mehr als mangelhaft war.

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