volksvertegenwoordiger Stefan Schröder
Standpunt over de petitie Für eine 1:1-Betreuungsgarantie durch Hebammen für jede Frau unter der Geburt!
AfD, laatst bewerkt op 17-04-2025
Ik ben het (overwegend) eens.
Ik ondersteun de aanvraag in het parlement, als er zich genoeg andere vertegenwoordigers aansluiten.
Ik ben voor een openbare hoorzitting in de commissie verzoekschriften.
Ik ondersteun een openbare hoorzitting in het parlement.
Als Abgeordneter der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag unterstütze ich das Anliegen dieser Petition ausdrücklich. Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch eine Hebamme während der Geburt ist nicht nur fachlich sinnvoll, sondern auch gesellschaftlich notwendig – aus Respekt vor der Würde jeder gebärenden Frau und zum Schutz von Mutter und Kind.
Seit Jahren erleben wir jedoch, wie die Arbeitsbedingungen für Hebammen sich dramatisch verschlechtern, Geburtsstationen geschlossen und Schwangere immer öfter unter Zeitdruck und Personalmangel entbinden müssen. Die Verantwortung dafür tragen jene Parteien, die unser Gesundheitssystem durch Zentralisierung, Ökonomisierung und ideologisch motivierte Umstrukturierungen geschwächt haben.
Die AfD setzt sich für eine echte Wertschätzung von Familie, Mutterschaft und Geburt ein – auch jenseits leerer Sonntagsreden. Dazu gehört eine verlässliche und persönliche Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal. Die 1:1-Betreuung durch Hebammen sollte keine Ausnahme, sondern Standard in jeder Geburtsklinik sein.
Wir fordern daher:
* Konkrete gesetzliche Maßnahmen, um die 1:1-Betreuung unter der Geburt zu gewährleisten.
* Finanzielle und strukturelle Unterstützung für Hebammen sowie den Erhalt wohnortnaher Geburtsstationen.
* Verlässliche Planungssicherheit für werdende Mütter statt überfüllter Kreißsäle und Personalnot.
Statt Milliarden in weltfremde Genderprojekte oder globale Transferleistungen zu stecken, muss der Fokus der Politik wieder auf die Keimzelle unserer Gesellschaft gerichtet werden: Die Familie.
Die Petition macht deutlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich nicht länger mit einem „Weiter so“ zufriedengeben. Es ist höchste Zeit, auf ihre Stimme zu hören – im Interesse der Frauen, der Kinder und unserer Zukunft als Nation.