Region: Hockenheim
Sociala frågor

Verbot von mehrtägigen Musikfestivals auf dem Hockenheimring, Verbot der Störung der Nachtruhe

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Oberbürgermeister Dieter Gummer
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Petitionen är avslutad

  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Avslutade

Ein Festival wie das Rock'nheim Festival beschert den Veranstaltern eine klingende Kasse. Eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Besuchern gegenüber denen, die diese nächtlichen immensen Ruhestörungen aushalten müssen, haben großen Spaß, die anderen müssen Lärm ertragen, der sich in der ganzen Region bemerkbar macht. In Plankstadt war der Bass so deutlich zu vernehmen, dass für manche Anwohner Schlaf unmöglich zu finden war, wenn die Decke bebt. Dass Veranstalter eine Erlaubnis bis 3.00 Uhr morgens erhalten klingt unglaublich. Polizei und Bürger fühlen Ohnmacht. Wer profitiert von dieser Art Veranstaltungen. Die Fahrgeräusche des Hockenheimringes haben aufgrund höher frequentierter Veranstaltungen enorm zugenommen. Eine ganze Rhein-Neckar-Region muss das einfach hinnehmen oder wegziehen. Wie stellen sich der Bürgermeister und die Verantwortlichen diesem Thema? Wir fordern das Ende solcher mehrtägigen Veranstaltungen bis in die Nachtstunden. Wir fordern, dass bei nächtlichen Veranstaltungen die Nachtruhe spätestens ab 24.00 Uhr gewahrt wird. Wir fordern einen Bürgerentscheid der gesamten betroffenen Rhein-Neckar-Region.

Orsak

Nächtliche Ruhestörungen nach 22.00 Uhr sind gesetzlich geregelt. Sonderveranstaltungen können nach Genehmigung davon ausgenommen sein. Wann ist eine Sonderveranstaltung zumutbar und wann greift sie derart in den Bereich des Einzelnen ein, sodass daraus ein persönlicher Nachteil entsteht? Hier sollte der Paragraph der Nachtruhe und die Persönlichkeitsrechte des Bürgers noch einmal gründlich betrachtet werden. Eine Veranstaltung von solch langer Dauer mit einem so erheblichen Lärmpotential bis in die Morgenstunden in einer stark besiedelten Region (Ballungsgebiet) wie dem Rhein-Neckar-Kreis ist nicht hinzunehmen. Den armen Hockenheimern entstehen durch die Mehreinnahmen des Veranstalters keine Vorteile. Und schon gar nicht denen, die in der Region rundherum leben müssen. Hier entscheiden einzig und allein kommerzielle Interessen. Polizei und Bürger stehen dem ohnmächtig gegenüber. Nicht zuletzt werden Polizeieinsätze notwendig, während die Kapazitäten der Polizei in heutigen Zeiten ohnehin ausgeschöpft sind. Das Autorennen hat in Hockenheim eine jahrzehntelange Tradition, von welcher der Ort sicherlich profitiert. Ein zweites Lärmpotential zu etablieren wird allen Bürgern die Lebensqualität früher oder später mindern. Es wird Auswirkungen auf die Immobilienwerte haben und bei der Ansiedlung neuer Bürger wird es möglicherweise ein anderes Klientel nach Hockenheim ziehen. Dies war die zweite Veranstaltung des Rock-Festivals, weitere werden sicher folgen. Die Bürger müssen gesundheitliche Einschränkungen durch die Ruhestörung in Kauf nehmen. Ruhebedürftige Menschen, Kinder, Tiere oder Menschen, die sich am Wochenende erholen wollen und/oder arbeiten müssen finden keinen Schlaf und haben nur die Wahl zu fliehen. Und dann gibt es immer noch jene, die es HEUTE hinnehmen, sich freuen sich, wenn die Tage vorbei sind, gelassen reagierend, möglicherweise nicht bedenkend, dass jegliche Toleranz zu noch mehr Veranstaltungen und zu noch mehr Ignoranz der Bürgerrechte führen werden.

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