
Deutschlands 4. bundesweite Volksabstimmung
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Wahlberechtigung
Wahlschlüssel
Wahlschein
Stimmzettel
Worum geht es?
Deutschland braucht Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger auch auf Bundesebene. Gerade die jetzige Zeit zeigt, dass es ohne uns nicht geht! Deswegen organisieren wir bundesweite Volksabstimmungen zu brennenden Fragen der Zeit einfach selbst – bis Abstimmungen auf Bundesebene gesetzlich verankert sind.
Das sind die Abstimmungsfragen

Stimmen Sie für die am 26. April 2024 vom Bundestag beschlossene Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes, die die Verpflichtung der Sektorenziele aufhebt und stattdessen Nachbesserungen verlangt, wenn das Gesamtziel zwei Jahre lang verfehlt wird?

Stimmen Sie für die am 18. März 2025 vom Bundestag beschlossene Grundgesetzänderung zur Schuldenbremse, die Ausnahmen für Verteidigung und Infrastrukturmaßnahmen einführt?

Stimmen Sie für die Einführung einer Vermögensteuer ab einem Vermögen von 100 Mio. EUR?

Stimmen Sie dafür, dass die Bundesregierung sich diplomatisch für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine einsetzt und sich dabei verpflichtet, im Falle einer Einigung alle Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen?
Darum sind Online-Abstimmungen mit openPetition sicher
Lange galten Online-Abstimmungen als anfällig für Manipulation, weil sie über zentrale Server von Staaten oder großen Tech-Konzernen abgewickelt wurden. Mit dem neuen E-Voting-System von openPetition ändert sich das: Unsere Abstimmungen basieren auf Blockchain-Technologie – einer fälschungssicheren, dezentralen Datenbank. Man kann sie sich wie ein digitales, öffentlich einsehbares Kassenbuch vorstellen, in dem jede abgegebene Stimme anonymisiert und nachvollziehbar gespeichert wird. Das bedeutet: Stimmen lassen sich weder ändern noch löschen. Gleichzeitig bleibt die Wahl geheim – niemand kann einsehen, wer wie abgestimmt hat. So verbinden wir Sicherheit, Transparenz und Datenschutz – und schaffen die Grundlage für faire und vertrauenswürdige Online-Abstimmungen, bei denen die Kontrolle in den Händen der Bürgerinnen und Bürger liegt.
FAQ zur Volksabstimmung
Wann geht’s los bzw. wann erhalte ich mehr Infos zur Online-Abstimmung?
Zuallererst: Auch wir können es kaum erwarten! Auf openpetition.de/opn-vote sind immer die aktuellsten Infos zur Abstimmung sichtbar.
Ab Mitte August geht es in die nächste heiße Phase: Wir werden alle Menschen mit verifiziertem openPetition-Konto per E-Mail einladen, sich einen Wahlschlüssel und Wahlschein durch unser System unkompliziert erstellen zu lassen.
Von September bis Oktober kann an der ersten bundesweiten Online-Volksabstimmung in Eigenregie per Stimmzettel online abgestimmt werden!
Am 31.10.2025 werden die Ergebnisse verkündet.
Warum ist der Prozess der Online-Abstimmung zeitlich so zerstückelt bzw. so aufwendig?
Alles eine Frage der Sicherheit: Nur wenn zeitliche Abstände zwischen den einzelnen Schritten eingehalten werden, können wir dank modernster technischer Lösungen garantieren, dass die Grundsätze von demokratischen Wahlen stets erfüllt sind: allgemein, unmittelbar, frei, gleich, geheim.
Besonders zahlt die Zeit auf den letzten Grundsatz „geheim“ ein: Das Geheimnis liegt darin, dass jede Person ihr Wahlrecht so ausüben kann, dass nicht nachvollziehbar ist, wie sie gewählt hat.
Wer kann bei der diesjährigen Volksabstimmung mitmachen?
Auch wenn wir uns an dem Wahlrecht für den Deutschen Bundestag orientieren, möchten wir auch Personen ohne deutscher Staatsbürgerschaft (aber mit Wohnort in Deutschland) ermöglichen, mitzumachen. Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit müssen ihr Konto auf openPetition vorab mit ePerso oder per Post-PIN verifizieren. Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit müssen ihr Konto vorher auch verifizieren und können dies nur durch die Post-PIN über den Briefweg tun.
Ich möchte nicht online abstimmen. Kann ich auch per Brief an der Volksabstimmung teilnehmen?
Die Möglichkeit zur Online-Abstimmung bieten wir dieses Jahr das erste Mal an und wir freuen uns über zahlreiche Teilnahmen. Wir wollen aber niemanden ausschließen, weswegen auch in diesem Jahr per Brief an der Abstimmung teilgenommen werden kann. Die Bestellung der Abstimmungsunterlagen war bis zum 10.08. über www.openpetition.de/abstimmung21 möglich. Danach kann man sich nur noch online für die Abstimmung anmelden. So können wir sicherstellen, dass keine Person doppelt an der Volksabstimmung teilnimmt.
Warum baut openPetition eine sichere Online-Abstimmungssoftware?
Eine Software für demokratische Mitbestimmung wie Wahlen oder Volksabstimmungen sollte nicht nur von großen Tech-Konzernen kommen oder in den Händen des Staates sein. Die Demokratie-Werkzeuge der Zukunft gehören in die Hände der Bürgerinnen und Bürger.
Wie kamen die Themen der diesjährigen Abstimmung zu Stande?
Dieses Jahr wird über folgende Themen abgestimmt: Vermögensteuer für Superreiche, Waffenlieferungen an die Ukraine, Schuldenbremse, Klimaschutzgesetz.
Von Mai bis Mitte Juni konnten Themen durch Unterschreiben von Petitionen gevotet werden. Die zwei Themen mit den meisten Unterschriften haben es auf die Abstimmungsliste geschafft: www.openpetition.de/abstimmung21
Außerdem kamen zwei Themen – ebenfalls durch ein Votingverfahren – über unseren Kooperationspartner ABSTIMMUNG21 e.V. auf die Abstimmungsliste.
Spielen Volksabstimmungen Populisten in die Hände?
Das Gegenteil ist der Fall: Mit fairen Regeln kann direkte Demokratie Populisten den Wind aus den Segeln nehmen. Denn sie macht Politik transparenter und gibt allen Bürgerinnen und Bürgern mehr Einfluss – nicht nur denen, die am lautesten schreien. Mit unabhängigen Faktenchecks, einem Debattenformat und einer neutralen Gegenüberstellung der Positionen stellen wir sicher, dass alle objektiv informiert werden.
Aufgrund der Länge eines Verfahrens – auf Bundesebene bis zu vier Jahre – sind Volksbegehren für populistische Schnellschüsse weniger geeignet. Dafür lösen sie intensive Debatten in der ganzen Gesellschaft aus. Das bricht Blasen auf, verbreitert und vertieft die Diskussion – und trägt so zur Versachlichung bei.
Generell sind Volksentscheide ein Spiegel der Gesellschaft, aber nicht verantwortlich für ihren Zustand. Die Gesellschaft kann erkennen, wie es um sie bestellt ist. Es muss nicht immer zum Volksentscheid kommen. Die Vorwirkung der direkten Demokratie sorgt dafür, dass sich die Politik mit den durchaus auch vielfältigen Interessen in der Bevölkerung auseinandersetzen muss. Direkte Demokratie hat auch eine Ventil-Funktion. Sie kann Menschen das weit verbreitete Gefühl nehmen, nicht gehört zu werden. Indem die direkte Demokratie allen Menschen ermöglicht, gestalterisch aktiv zu werden, wird mit ihr weniger auf „die da oben“ gezeigt. Mit guten Möglichkeiten, eine Volksinitiative zu starten, liegt es an jeder und jedem selbst, wie es um uns bestellt ist.
Sind die Ergebnisse der Volksabstimmung in Deutschland rechtlich bindend?
Wir stützen uns gemeinsam mit unserem Kooperationspartner ABSTIMMUNG21 auf den Artikel 20 Absatz 2 im Grundgesetz. Dort heißt es: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen […] ausgeübt.“
Eine gewisse Legitimation für die bundesweite Abstimmung gibt es also bereits. Ein konkretes Ausführungsgesetz, welches eine Verbindlichkeit garantieren würde, gibt es noch nicht. Deswegen organisieren wir die Abstimmung ja selbst.
Trotzdem kann und soll die Abstimmung nicht nur ein Signal für das Instrument der Volksabstimmung sein, sondern auch themenspezifische Wirkung entfalten.
Gemeinsam mit ABSTIMMUNG21 versuchen wir also zu wachsen und mehr und mehr Menschen bei diesem Demokratieexperiment zum Mitmachen anzuregen. Alles, was wir machen, ist spendenfinanziert.
Wenn viele Menschen nicht nur den Bundestag wählen, sondern auch bei openPetition & ABSTIMMUNG21 über ein Thema abstimmen, dann bekommt das Parlament einen klaren Handlungsauftrag.
Ist die Schweiz Vorbild für uns?
Die direkte Demokratie in der Schweiz mag grundsätzlich ein Vorbild sein, an entscheidenden Punkten ist sie es aber nicht und vor allem nicht auf Deutschland 1:1 übertragbar. Wir favorisieren – anders als in der Schweiz – ein dreistufiges Modell der direkten Demokratie auf Länder- und Bundesebene: Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid. Nach der Initiative ist die Möglichkeit einer juristischen Prüfung vorgesehen (präventive Normenkontrolle). Das Bundesverfassungsgericht kann so die Vereinbarkeit eines Gesetzentwurfes mit dem Grundgesetz und Völkerrecht prüfen und die Initiative nicht zulassen, wenn Grund- und Minderheitenrechte angegriffen würden. Das Volksbegehren und der Volksentscheid finden dann nicht mehr statt. Hier besteht ein wesentlicher Unterschied zur direkten Demokratie in der Schweiz.
Dort ist eine umfassende Vorab-Prüfung nicht vorgesehen. Auch hat die Schweiz kein eigenes Verfassungsgericht. Von der Bevölkerung beschlossene Gesetze können erst im Nachhinein vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht werden, der dann prüft, ob sie der Menschenrechtskonvention entsprechen.
Sind extreme Gesetzesänderungen wie “Einführung der Todesstrafe” möglich?
Nein. Wir orientieren uns an der dreistufigen Volksgesetzgebung in den deutschen Bundesländern und dem gemeinsamen Gesetzesvorschlag der Demokratie–Organisationen Mehr Demokratie, OMNIBUS für Direkte Demokratie und Democracy International. Dieser sieht vor, dass Grund– und Minderheitenrechte geschützt sind. Das wird dadurch gewährleistet, dass jeder von einer Volksinitiative ausgearbeitete Gesetzentwurf vom Bundesverfassungsgericht auf Antrag von Regierung oder Parlament auf seine Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz und Völkerrecht geprüft wird – und bei einem Verstoß gestoppt werden kann. Diese „präventive Normenkontrolle“ gibt es bereits bei direktdemokratischen Verfahren in allen Bundesländern.
Hat der BREXIT nicht gezeigt, dass Volksabstimmungen gefährlich sind?
Der Brexit taugt nicht als Beispiel für die direkte Demokratie in Deutschland. Er wurde von der britischen Regierung angesetzt und von den Parteien populistisch missbraucht. Es gab auch keine saubere Abstimmungsvorlage und keine ausgewogene Information für die Befragung. Zudem ist es beispielsweise in der Schweiz üblich, dass internationale Verträge zweimal abgestimmt werden, einmal am Anfang der Verhandlungen und einmal am Ende, wenn alle Vertragsdetails auf dem Tisch liegen.
Bisher hat sich openPetition vor allem mit Petitionen beschäftigt. Warum nun Volksabstimmungen?
Unsere Gesellschaft steht – heute und immer wieder – vor verschiedenen großen Herausforderungen. Diese lassen sich am besten gemeinsam im Dialog mit der Bevölkerung lösen. Deswegen fördert openPetition vor allem den Weg über Petitionen. Mit Instrumenten der direkten Demokratie besteht für die Zivilgesellschaft eine weitere Möglichkeit, Ideen und Konzepte zur Abstimmung zu bringen. Es ist unwahrscheinlich, dass sich Menschen 100% von einer Partei abgeholt fühlen – doch auf Bundesebene sind Wahlen die einzige Form, wo Bürgerinnen und Bürger direkt gefragt werden. Warum traut man der Bevölkerung nur alle 4 Jahre zu, der Souverän zu sein? Volksabstimmungen helfen, politische Entscheidungen abzusichern und machen sichtbar, wo es Verbesserungsbedarf gibt. So kann das Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit und in die Demokratie gestärkt werden und hilft gegen Politikverdruss.
Seit Jahren wird die gesetzliche Einführung von bundesweiten Volksentscheiden blockiert. Dabei besteht der Bedarf und repräsentative Umfragen zeigen regelmäßig, dass sich kontinuierlich mehr als zwei Drittel der Bevölkerung dafür aussprechen. Indem wir über konkrete, wichtige Themen abstimmen lassen, machen wir die bundesweite Abstimmung anschaulich und erfahrbar. Wir zeigen: Mehr Demokratie ist auch auf Bundesebene möglich!
Wie stellen wir sicher, dass die Online-Abstimmung sicher ist? (Wahlgeheimnis gesichert und Manipulation ausgeschlossen)
Demokratische Wahlen und Abstimmungen müssen eine geheime und gleiche Wahl garantieren können – das gilt auch dann, wenn diese online stattfinden.
opn.vote garantiert das Wahlgeheimnis durch einen anonymen digitalen Wahlschein. Nur der Wähler kennt den digitalen Wahlschein und niemand sonst. Möglich macht das der Wahlschlüssel, der nur auf dem eigenen Gerät erzeugt wird und der nur dem Wähler bekannt ist. Der Wahlschein ist kryptografisch signiert, so dass er nicht gefälscht oder dupliziert werden kann.
Die abgegebenen Stimmen werden in einer dezentralen Blockchain, der Gnosis Chain, öffentlich und unveränderlich gespeichert. Da die Stimmen keinen Personen zugeordnet werden können, bleibt das Wahlgeheimnis gewahrt. Jeder kann seine eigene Stimmabgabe überprüfen und nach der Wahl alle Stimmen auf Gültigkeit prüfen und selber auszählen. Keine zentrale Instanz kann in die Abgabe der Stimmen eingreifen und das Ergebnis verfälschen.
Weitere Informationen zum Wahlverfahren finden Sie auf unserem opn.vote Blog in englischer Sprache.
Warum enthält das PDF des Wahlschlüssels/-scheins einen QR-Code?
Im letzten Schritt der Abstimmung muss der Wahlschein hochgeladen werden, sobald der Abstimmungszeitraum begonnen hat (wir informieren per Mail und auf der Webseite). Dabei wollen wir es für die Menschen so einfach wie möglich machen und verschiedene Wege anbieten: Manche haben das PDF lokal abgespeichert, andere haben es zum Beispiel ausgedruckt und können den QR-Code scannen.
Wenn der QR Code nicht benutzt werden möchte, ist das kein Problem. Hauptsache der Wahlschein wird wieder hochgeladen, sodass man einen Stimmzettel erhält.
Ich habe Probleme mit dem Herunterladen des Wahlschlüssels/-scheins (PDF). Welcher Browser eignet sich am besten dafür?
Das Herunterladen der PDFs ist mit Browsern wie Ecosia oder DuckDuckGO nur sehr umständlich möglich. Wir empfehlen daher, für diesen Prozess einen gängigeren Internetbrowser zu benutzen. Der Incognito-Modus ist dabei kein Problem.
Wie kann ich die PDF des Wahlschlüssels/-scheins mit meinem iPhone und dem Ecosia Browser abspeichern?
Leider ist die Kombi aus Ecosia und dem iPhone tatsächlich sehr benutzerunfreundlich. Lösungsvorschläge, die man durch Suchmaschinen oder eine KI erhält, bringen leider auch nix. Wir haben aber herausgefunden, wie es geht.
Einfacher wäre es, das PDF einfach zu drucken oder einen anderen Browser zu benutzen (DuckDuckGo und Ecosia machen leider Faxen beim Speichern des PDFs). Incognito-Modus ist aber generell kein Problem.
Im Folgenden geben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Ecosia Browser auf dem iPhone:
Los geht's (die gelben Markierungen nachmachen):
Auf die folgende Webseite gehen und dort den Button “Jetzt loslegen” klicken (evtl. müssen Sie sich zunächst einloggen, nachdem Sie auf den Button geklickt haben): https://www.openpetition.org/ua/opn-vote/wahl/deutschlands-vierte-selbstorganisierte-bundesweite-volksabstimmung
Dann "In Dateien sichern" klicken. Falls das nicht angezeigt wird, bitte auf "Aktionen bearbeiten" klicken (Rest der Anleitung bezieht sich auf zweiten Fall):
Auf das "+" Zeichen klicken. Dann auf "Fertig". Dann kann der Schritt von davor ausgeführt werden, indem man auf "In Dateien sichern" klickt.
Das Folgende erscheint also, nachdem auf "In Dateien sichern" geklickt wurde.
Bitte geben Sie der Datei gerne einen besseren Namen, zum Beispiel "Wahlschlüssel" und "Wahlschein". An dieser Stelle kann auch bestimmt werden, WO die Datei gespeichert werden soll - gängig ist der Download-Ordner.
Wie kann ich die PDF des Wahlschlüssels/-scheins mit meinem Android Smartphone und dem DuckDuckGo Browser abspeichern?
Einfacher wäre es, das PDF einfach zu drucken oder einen anderen Browser zu benutzen (DuckDuckGo und Ecosia machen leider Faxen beim Speichern des PDFs). Incognito-Modus ist aber generell kein Problem.
Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie der Schlüssel/Schein mit DuckDuckGo gespeichert werden kann:
- Folgende Webseite besuchen: https://www.openpetition.org/ua/opn-vote/wahl/deutschlands-vierte-selbstorganisierte-bundesweite-volksabstimmung
- Auf den Button "Jetzt loslegen" klicken.
- Falls man danach aufgefordert wird, sich einzuloggen, bitte einloggen.
- Nun haben Sie die Möglichkeit, den Wahlschlüssel erneut herunterzuladen: klicken Sie auf "Wahlschlüssel erneut speichern". DuckDuckGo verhindert im ersten Versuch den Download. Ein einfacher Reload der Seite bewirkt aber, dass der Download erfolgreich ist. Danach wird Folgendes angezeigt - bitte auf "Zulassen" klicken:
- Danach wird man gefragt, wo die Datei gespeichert werden soll. Bitte auf "In Downloads speichern" klicken.
Geschafft! Nach dem Speichern des Schlüssels kann der Wahlschein erstellt werden - diesen bitte ebenfalls speichern.